Radsport Live-Ticker

Tour de France 2014, 2. Etappe
Vor Beginn
Letzte Aktualisierung: 10:35:10
Und damit verabschieden wir uns für heute von der Tour de France, sind aber morgen mit der dritten Etappe wieder für Sie da. Bis dahin!
Morgen steht uns der letzte Abschnitt in England bevor. Es geht über 155 Kilometer von Cambridge nach London. Ein Zwischensprint, keine Bergwertung - das müsste eine Angelegenheit für die Sprinter werden.
Es ist der erste Etappensieg für Nibali bei der Tour. In der Gesamtführung führt er jetzt vor Sagan und Van Avermaet, die je zwei Sekunden Rückstand haben.
Andy Schleck ist mit einer Minute Rückstand ins Ziel gekommen. Der Autobus mit den Sprintern wird mit über einer Viertelstunde Rückstand über die Linie rollen.
Vor genau einer Woche holte sich Nibali den italienischen Meistertitel. Sein Kommentar zum Rennen: "Das war eine schwierige Etappe heute. Das Team hat hervorragend gearbeitet. Ich habe mir alle angeschaut, und dann einfach Vollgas gegeben. Die Strategie war, vorn dabeizubleiben. Das war nicht einfach, vor allem mit den vielen Zuschauern. Aber es ist großartig, dass ich gewinnen konnte."
Peter Sagan kommt auf Platz vier ins Ziel und schlüpft ins Grüne Trikot des Punktbesten. Trotzdem wird er enttäuscht sein - genauso wie Van Avermaet und Kwiatkowski. Da haben sich die Sprinter ganz schön übertölpeln lassen.
Ziel
Eine taktische Meisterleistung von Astana: Jakob Fuglsang griff zuvor zweimal an und lenkte von Nibali ab, der dann aus dem Hinterhalt attackierte und sich schnell absetzen konnte. Fuglsang, am Ende auf Platz zehn, gebührt da ein großes Lob.
Ziel
Keine zwei Sekunden hinter ihm führt Van Avermaet die Verfolger ins Ziel, auch Chris Froome war im Sprint stark. Aber Nibali, der Fuchs, der 29-Jährige aus Messina, gewinnt in Sheffield - und streift sich nebenbei auch das Gelbe Trikot über.
Ziel
Er hat es! Vincenzo Nibali hat sich mit einem Überraschungsangriff abgesetzt, da kommt keiner mehr heran. Der italienische Meister gewinnt die zweite Etappe!
1 km
Das Feld hat sich nicht wirklich schnell organisiert und an die Nachführarbeit gemacht. Die Lücke ist da!
2 km
Noch knapp 2000 Meter. Stehversuche - und dann greift Nibali an! Aus dem Nichts!
3 km
Jetzt hat sich Peter Sagan an die Spitze des langgezogenen Feldes gesetzt. Aber da wird noch einmal angegriffen! Greg Van Avermaet und Jakob Fuglsang ziehen los, werden aber wieder gestellt.
4,5 km
Beeindruckende Demonstrationen der Favoriten, die sich gegenseitig ganz kurz angetestet haben. Von den großen Namen fiel keiner ab - also noch kein Blut im Wasser, wenn man so will.
5 km
Contador macht das Tempo. Da schaut der Spanier einfach mal, wer so mitgehen kann. Und jetzt greift sogar Froome höchstpersönlich an! Er gewinnt die Bergwertung, kann sich aber nicht absetzen.
5,5 km
Jetzt sprinten die Favoriten die Rampe hinauf! Sagan, Froome, Contador, Nibali, Valverde - alle sind sie dabei. Auch Greg Van Avermaet ist dabei.
6,7 km
Côte de Jenkin Road - der letzte Anstieg steht an. Lediglich 800 Meter, aber dafür 10,8 Prozent Steigung. Es ist mehr eine Rampe als ein Berg.
8 km
Und jetzt ist Rolland eingeholt. Orica hat sich nun vor den Karren gespannt.
9 km
Noch immer ist Rolland nicht gestellt, aber es sind nur wenige Sekunden. Sagans Helfer machen richtig Betrieb - denn die ganz großen Namen, die gegen den Slowaken sprinten können, sind im Feld eigentlich nicht auszumachen. Vielleicht ein Klassikerspezialist? Oder gar Chris Froome? Der wurde gestern immerhin Sechster.
11 km
Elf Kilometer noch, zehn Sekunden Vorsprung von Rolland. Der schaut sich immer wieder um und duckt sich ganz tief über seinen Lenker. Aber die Verfolger lassen nicht locker.
12 km
Cannondale, das Team von Peter Sagan, hat sich jetzt vor das Feld gespannt. Rolland möchte man natürlich nicht wegfahren lassen. Und ein schneller Blick auf die Sprintergruppe: Die hat nun schon fast 14 Minuten kassiert.
14 km
Peraud ist vom Hauptfeld schon wieder eingeholt worden, Rolland tritt noch einmal an. Wenn er es zum letzten "Berg" schafft, hat er vielleicht noch eine Chance auf den Etappensieg. Etwa 60 Fahrer haben sich jetzt im Hauptfeld eingefunden.
17 km
Rolland hat sich nun offenbar in den Kopf gesetzt, das Ding hier durchzufahren. Er schimpft kurz mit Peraud, denn der hilft nicht so mit wie gewünscht. Wie groß ist der Vorsprung auf das Hauptfeld: Immerhin zwölf Sekunden.
19 km
Der Franzose Pierre Rolland von Europcar holt sich die zwei Punkte der Bergwertung - auch er ist ja in Sachen Bergtrikot kein Unbekannter und kann durchaus in die Top Ten der Tour fahren. Jean-Christophe Peraud holt sich den übrigen Punkt.
20 km
Peter Sagan hat wieder zur Spitzengruppe aufgeschlossen und kann sich gute Chancen auf den Etappensieg ausrechnen. Vorne machen nun auch Europcar und Astana das Tempo, besonders hoch ist es gleichwohl nicht.
20 km
Rein geht es in den vorletzten Berg des Tages. Der Oughtibridge ist ganz schön steil, mit durchschnittlich 9,1 Prozent. Aber es geht ja auch nur eineinhalb Kilometer bergauf.
23 km
Durch eine kleine Ortschaft schlängeln sich die Fahrer nun, zum Glück hat es nicht geregnet, denn die Kurven sind nicht gerade großzügig bemessen. Aber das Wetter ist für britische Verhältnisse geradezu hervorragend.
26 km
Das Feld ist über den Bradfield hinweg, der Astana-Fahrer Andriy Grivko hat sich den Punkt geholt. Das Hauptfeld spult weiter sein Programm ab, insgesamt hat man nun schon sieben Bergwertungen absolviert. Gibt es vielleicht doch den Massensprint?
28 km
Das Hauptfeld ist wieder etwas größer geworden, aber noch immer macht das Team SKY das Tempo. Wann versucht es der nächste Ausreißer?
30 km
Marcel Kittel und die Sprintergruppe bummelt jetzt ganz gemächlich über den Midhopestones. 7:32 sind es schon, aber das interessiert niemanden: In der Karenzzeit bleiben und morgen wieder angreifen.
31 km
So, und jetzt hat sich die Spreu vom Weizen getrennt: Das sind vielleicht noch noch 25 Fahrer, die derzeit die Spitzengruppe bilden - und auch Peter Sagan ist weg. Gut, das wird ihm nicht allzu weh tun. Aber sollte einer der Fahrer mit Absichten auf die Gesamtwertung herausgefallen sein, dann wird es ganz schwer. Chris Froome lässt jetzt von gleich drei Mannschaftskollegen das Tempo machen.
32 km
Mehr und mehr Fahrer fallen aus dem Hauptfeld zurück, denn es geht schon wieder bergauf. Bis zum Bradfield mit der Wertung (ein Kilometer bei 7,4 Prozent Steigung) sind es aber noch ein paar Kilometer. Aber wie gesagt: Keine Wertung bedeutet noch lange keine Steigung.
34 km
Aus dem langgezogenen Feld sprinten noch ein paar Fahrer um die Punkte der dritten Kategorie. Und schon sind die Fahrer wieder in der rasanten, halsbrecherischen Abfahrt!
35 km
Und jetzt fällt Jens Voigt aus dem Hauptfeld hinaus. Damit wird er heute keine Bergpunkte mehr sammeln und das gepunktete Trikot definitiv abgeben.
36 km
Nur fünf bis sechs Fahrer ist die Straße derzeit breit - da ist ein Angriff kaum machbar, wenn man sich nicht schon vor der Einfahrt in die Steigung in eine gute Position gebracht hat. Peter Sagan ist übrigens noch dabei, während sich der "Autobus" schon fast fünfeinhalb Minuten eingehandelt hat.
36 km
Bitter für ihn: Sie sind im Anstieg, aber da wird er schon gestellt und wird nun wohl auch zurückfallen. 2,5 Kilometer bei 6,1 Prozent Steigung hinauf zum Côte de Midhopestones.
37 km
Blel Kadri hat die Meute jetzt schon im sprichwörtlichen Rückspiegel. Nicht einmal mehr zehn Sekunden sind es.
38 km
Saxobank und SKY machen die Führung, dagegen ist wohl kein Kraut gewachsen. Die fünfköpfige Gruppe hat das Tempo rausgenommen und wird in wenigen Sekunden geschluckt werden.
40 km
Nur noch 30 Sekunden hat Kadri noch auf das Hauptfeld, dazwischen ackert die Gruppe um Martin und Voeckler. Es könnte schon vor der nächsten Bergwertung könnte es vorbei sein mit der Herrlichkeit.
41 km
Mittlerweile ist klar: Die abgehängten Sprinter um Kittel und Greipel werden mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun haben - und Kittel wird sein Maillot Jaune wieder ablegen müssen.
46 km
Martin (OPQS), Burghardt (BMC), Gautier, Voeckler (Europcar) und Edet (Cofidis) sind derzeit am "kreiseln". Noch einmal zur Erklärung: Bei einem belgischen Kreisel fährt der Letzte einer Gruppe ständig nach vorn, so bildet sich eine Kette und die Führungsarbeit wird brüderlich geteilt.
47 km
So ganz eben ist das Profil zwischen den einzelnen Bergwertungen derzeit eigentlich nie. Immer wieder geht es auf und ab, da muss man seinen Rhythmus erst einmal finden. Und die Strecke ist fast überall von jubelnden Fans umgeben - man kann den Ausflug über den Kanal eigentlich schon jetzt als großen Erfolg bezeichnen.
48 km
Kadri schlägt sich hier bisher überragend - oder die Verfolgergruppe lässt es etwas schleifen. Bei 45 Sekunden Vorsprung liegt er derzeit, das Hauptfeld noch einmal ca. 30 Sekunden dahinter. Der 27 Jahre alte Kadri sieht noch sehr gut aus!
50 km
Was erwartet die Fahrer noch? Bei Kilometer 167 wartet ein Anstieg der dritten Kategorie, acht Kilometer später einer der vierten. Dann noch einmal sieben Kilometer zur dritten Kategorie, und fünf Kilometer vor dem Ziel eine Steigung der vierten Kategorie. Allesamt sind sie sehr kurz - aber bis zu zehn Prozent steil.
52 km
Oha! Tony Martin hat sich ebenfalls aus dem Hauptfeld gelöst und zu Voeckler und Edet aufgeschlossen, dazu noch eine Handvoll weitere Fahrer. Kadri hat noch etwa 20 Sekunden Vorsprung. Aber ob man Tony Martin wirklich wegfahren lässt, wird sich noch zeigen.
53 km
Ein kurzer Überblick: Kadri hat sich als Spitzenreiter in die Abfahrt gestürzt, aber Voeckler und Nicolas Edet von Cofidis sind nicht weit dahinter. Das Feld hat sich über eine Minute Rückstand eingehandelt, und bei Kittel sind es schon über drei Minuten.
57 km
Kadri geht als erster Fahrer über die Kuppe, dicht gefolgt von Landsmann Voeckler und einem weiteren Franzosen. Für das virtuelle Trikot reicht es jedoch noch nicht für Kadri.
57 km
Nichts war's für Thomas Voeckler: Kadri setzt sich noch einmal ab und hat nur noch wenige Meter zur Bergwertung.
58 km
Jetzt kommt es knüppeldick für Marcel Kittel: Er hat keinen Mann mehr an seiner Seite, und dann kommt auch noch ein Defekt am Hinterrad dazu. Schon ist das Hauptfeld auf über eine Minute weg.
59 km
Voeckler kämpft sich in seinem typischen, kraftvollen Stil heran - ob Kadri weiß, was die Stunde geschlagen hat? Voeckler ist schon am Hinterrad, die Straße ist komplett gesäumt von begeisterten Fans!
60 km
SKY hat sich jetzt vor das Feld gespannt, um das Tempo nicht allzu hoch werden zu lassen. Der Hintergedanke ist dabei natürlich, Richie Porte wenn möglich wieder aufschließen zu lassen. Das hilft Blel Kadri von AG2R, der noch vor dem Feld kämpft. Aber Voeckler rauscht bereits heran!
61 km
Das Gelbe Trikot von Marcel Kittel ist nun ganz am Ende des Hauptfeldes zu sehen, die erste Lücke ist bereits gerissen. Auch Andre Greipel fällt weg. Wenn das Loch nicht zu groß wird, kann man in der Abfahrt aber wieder heranfahren. Noch 3,5 Kilometer bis zur Wertung.
61 km
Gut, da war ich etwas zu voreilig. Drei Fahrer kämpfen noch vor dem Feld, sind allerdings schon in Sichtweite. Sie werden versuchen, noch einmal um die Punkte der Bergwertung zu sprinten. Und jetzt geht auch der französische Held Thomas Voeckler aus dem Feld. Vor zwei Jahren konnte er das Bergtrikot ja schon einmal gewinnen.
62 km
Die Fahrer sind jetzt im Anstieg angekommen - und die Ausreißer hat es sofort komplett zerlegt. Kadri tritt in einem Trio noch einmal an, aber das Feld rauscht heran und hat die Fluchtgruppe geschluckt.
63 km
Richie Porte sitzt wieder auf dem Rad und gibt mächtig Gas, aber er hat natürlich gleich mal fast eineinhalb Minuten auf seinen Boss verloren. Er sollte das bis zum Ende der Etappe aufholen können, wenn er sich nicht ernsthaft wehgetan hat, aber damit fehlt er erst einmal an der Seite des Titelverteidigers vom Team SKY.
66 km
Peter Sagan musste jetzt zurück zum Materialfahrzeug, hat aber drei Teamkollegen an seiner Seite und kommt wieder zurück. Währenddessen gibt es einen kleinen Sturz im Hauptfeld, dabei auch Richie Porte, Edelhelfer von Chris Froome. Sehr schlimm sieht es allerdings nicht aus.
68 km
Der Vorsprung hat sich jetzt bei ca. 50 Sekunden eingependelt, das ganz große Tempo im Hauptfeld ist weg. Fünf Kilometer noch etwa, bis es in den Anstieg geht.
70 km
Im virtuellen Bergtrikot fährt derzeit übrigens Cyril Lemoine von Cofidis, der sich mit David de la Cruz einige Kämpfe um die bisherigen Wertungen geliefert hat.
72 km
In einem Halbkreis um die Stadt Leeds herum führt die heutige Strecke nach Süden durch das englische Mittegebirge. Das Profil, besonders die letzten 40 Kilometer, erinnern an Eintagesrennen wie Lüttich-Bastogne-Lüttich. Viele kleine, giftige Steigungen.
74 km
Es wird ganz schwer für die Ausreißer: Im Feld wird es etwas nervöser, weil das Tempo etwas schneller wird, auch BMC macht mittlerweile Tempo. Die einzelnen Teams werden versuchen, die jeweiligen Sprinter der Konkurrenz an den Anstiegen abzuschütteln. Darunter leiden die Ausreißer: Nur noch 45 Sekunden beträgt der Vorsprung.
77 km
Bei Kilometer 143,5 wartet der schwerste Anstieg der heutigen Etappe: Der Holme Moss wartet mit 4,7 km und durchschnittlichen sieben Prozent Steigung auf. Bis dahin sind aber noch ein paar Kilometer zu bewältigen. Andre Greipel, die zweite deutsche Sprinthoffnung, hält sich derzeit am Ende des Feldes auf. Man wird abwarten müssen, wie gut er über die Berge kommt.
Rückblick
Und noch ein Wort zum britischen Sprinter Mark Cavendish, der mit so vielen Hoffnungen und Ambitionen in die Etappen vor heimischem Publikum gestartet war: In seinem Sturz gestern kurz vor dem Ziel hatte er sich eine Schultereckgelenksverrenkung und mehrere Bänderrisse zugezogen. Damit ist die Tour für den 29-Jährigen auch schon beendet. "Ich bin enttäuscht. Es war mein Fehler, ich werde mich bei nächster Gelegenheit bei Simon Gerrans entschuldigen. Ich habe eine Lücke gesucht, doch es war keine da. Für die Fans, die zu meiner Unterstützung gekommen sind, tut es mir leid", sagte Cavendish.
83 km
Die Ausreißer haben also gerade den "Anstieg" zum Ripponden auf 252 Meter Höhe unter sich ausgemacht und sind direkt in den nächsten Berg der dritten Kategorie reingefahren: 1,6 km bei 6,7 Prozent Steigung sind beim "Greetland Slope" zu bewältigen. Da kommt das Feld auch direkt wieder näher heran. Diese insgesamt neun Bergwertungen werden dann auch dafür sorgen, dass es zunächst einmal der einzige Tag von Jens Voigt im gepunkteten Trikot des besten Bergfahrers bleiben wird. Der deutsche Altmeister hatte gestern aufgrund einer Alleinfahrt das Trikot überstreifen dürfen.
88,5 km
Und am Ripponden punktete wieder Lemoine vor De la Cruz.
116 km
Der Côte d`Oxenhope Moor gab die nächsten Bergpunkte für die Ausreißer. Die zwei Zähler holte Quemeneur vor Lemoine.
132,5 km
Blel Kadri fuhr dann als Erster über die Zwischensprint-Markierung, gefolgt von De la Cruz und Busche. Im Hauptfeld ersprintete sich Coquard noch acht Zähler, hinter ihm Kristoff, Greipel und Sagan.
154 km
Die erste Bergwertung des Tages ging an Lemoine, der sich im Sprint gegen Fonseca durchsetzte. Er holte sich den Punkt.
Start
Wir steigen ins Tagesgeschehen ein: 88 Kilometer sind es noch bis zum Ziel, eine sechsköpfige Gruppe fährt knapp über zwei Minuten vor dem Feld, wird bisher also relativ problemlos kontrolliert. Ganz große Namen sind ohnehin nicht dabei. Die Fahrer in der Spitzengruppe sind: Armindo Fonseca (Bretagne-Séché Environnement), Blel Kadri (AG2R), Matthew Busche (Trek), Perrig Quemeneur (Europcar), Cyril Lemoine (Cofidis) und David de la Cruz (NetApp-Endura).
Etappenprofil
Während der gestrige Tagesabschnitt ein Fest für die Sprinter - und für den Deutschen Marcel Kittel - war, sieht es heute etwas anders aus: Insgesamt neun Bergwertungen haben die Fahrer heute zu bewältigen. Gewaltige Berge gibt es in England aber bekanntlich nicht, dementsprechend handelt es sich nur um Steigungen der zweiten bis vierten Kategorie. Dennoch: Für die Sprinter könnte es schwer werden, vor allem die Klassikerspezialisten sind gefragt
vor Beginn
Herzlich willkommen zur zweiten Etappe der Tour de France, die über 201 km von York nach Sheffield führt. Es ist damit die zweite von drei Etappen, die dieses Jahr in England ausgetragen wird, bevor der Tross wieder nach Frankreich übersetzt und damit in bekannte Gefilde zurückfindet.
Pos.
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Zeit
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