Radsport Live-Ticker

Tour de France 2014, 4. Etappe
Vor Beginn
Letzte Aktualisierung: 14:05:19
Bei einer Kopfsteinpflaster-Etappe geht es immer heiß her, Sie sollten sich das also nicht entgehen lassen. Wir steigen gegen 15:15 Uhr in die Etappe ein und würden uns freuen, wenn Sie dann wieder dabei sind. Bis dahin!
Vorschau
Eine Bergwertung wartet morgen nicht, dafür geht es aber über Kopfsteinpflaster - es wird also wieder knifflig. Neun Kopfsteinpflaster-Passagen auf den letzten 70 Kilometern warten auf die Fahrer.
Vorschau
Damit ist die erste Etappe auf französischem Boden beendet. Morgen geht es weiter mit dem Teilstück von Ypres in Belgien nach Arenberg Porte du Hainaut. Da soll es übrigens richtig heiß werden.
Gesamtwertung
Bei den Trikots ändert sich durch den Massensprint logischerweise nichts: Vincenzo Nibali bleibt in Gelb, Peter Sagan trägt das Grüne Trikot. Bester Bergfahrer ist Cyril Lemoine, in der Nachwuchswertung führt ebenfalls Peter Sagan.
Und jetzt kommt der Sieger zu Wort: "Ich bin sehr müde, das war anstrengend heute, das Tempo war sehr hoch. Ich habe mich nur auf die letzte Kurve konzentriert, konnte aber nicht genau erkennen, wo ich war und musste dann am Ende einen ganz langen Sprint gehen. Kristoff ist immer vorne dabei, heute hat man gesehen, dass wir nicht unschlagbar sind. Das war sehr knapp."
Ziel
Wenn sich die übrigen Sprinter irgendwie trösten wollen, dann mit der Tatsache, dass es heute sehr eng war.
Ziel
Ein schönes Bild: Die abgehängten Wasserträger von Kittel, die für ihn so lange die Arbeit gemacht hatten, jubeln und klatschen sich auf der Zielgerade ab.
Ziel
Alexander Kristoff von Katusha ärgert sich. Er hatte schon eine kleine Lücke gerissen, als er von vorn antrat - aber auf den letzten Metern konnte er das Tempo nicht mehr halten und wird von Kittel knapp geschlagen. Der Franzose Arnaud Demare wird Dritter, dahinter kommt Peter Sagan ein. Andre Greipel wird am Ende Sechster.
Ziel
Unglaublich, der deutsche Sprinter! Sein siebter Sieg bei der Tour - und das war ganz schwer, fast kam sein Antritt zu spät.
Ziel
Kristoff lange vorn auf der linken Seite, hinter ihm Sagan - und dann schiebt sich Kittel in den Wind und katapultiert sich auf den letzten Metern mit unglaublicher Kraft an ihm vorbei! Kittel gewinnt schon wieder!
1 km
Eine langgezogene letzte Kurve wartet 200 Meter vor dem Ziel. Sagan jetzt fünfter, Greipel schon wieder weg!
1 km
John Degenkolb ist jetzt wieder ganz vorn und macht das Tempo für Kittel. Das hat gestern auch schon funktioniert. Und jetzt geht es unter der Flamme Rouge hindurch!
2 km
Und Peter Sagan ist mittlerweile wieder vorne dabei und hat sich wieder das Hinterrad von Kittel gesichert. Ein Fuchs ist das!
3 km
Noch drei Kilometer! Lotto bringt Andre Greipel nach vorne. Wo ist Marcel Kittel?
4 km
Das sind sieben Fahrer des belgischen Teams an der Spitze, wenn ich richtig gezählt habe. Alessandro Petacchi macht mit Jan Bakelants das Tempo, auch Tony Martin haut in die Pedale. Man stelle sich vor, Mark Cavendish wäre noch dabei.
5 km
Fünf Kilometer bleiben noch. Und da schießt auf der linken Seite die Omega-Pharma-Quickstep-Mannschaft nach vorn. Mark Renshaw soll es heute richten - gestern reichte es immerhin für Platz drei.
8 km
Faszinierend, diesen Postionskämpfen an der Spitze des Feldes zuzuschauen. Überall gibt es kleine Grüppchen der Sprinterteams, die sich nach vorne schieben, dann wieder überholt werden. Es gibt einen Zug, dann wieder zwei Züge. Und jetzt hat sich Tony Martin ein paar Meter vor das Feld gesetzt - ein Ausreißversuch ist das allerdings nicht.
11 km
Nach 147 Kilometern Solofahrt kann und will Voeckler das Tempo im Feld nicht mehr mitgehen und lässt sich langsam herausfallen. Ob er jetzt ein paar Sekunden aufgebrummt bekommt, wird ihm herzlich egal sein.
13 km
Saxo-Tinkoff hat vorne einen Zug aufgemacht und führt das Feld mit Matteo Tosatto an. Dicht dahinter ist Alberto Contador, der wie immer aus allen Schwierigkeiten herausbleiben will.
15 km
Wirkliche Blessuren sind beim Punktbesten nicht auszumachen. Er hat den Rattenschwanz des Feldes auch schon wieder erreicht - Helfer hat er allerdings keine an seiner Seite.
16 km
Peter Sagan sehen wir jetzt am Ende des Feldes! Gab es da einen Sturz?
17 km
Und jetzt wird Thomas Voeckler gestellt. Die vielen Sprinterzüge waren einfach zu viel des Guten.
19 km
Gerade hat das Fahrerfeld übrigens auch den berühmten "Tourteufel" Dieter "Didi" Senft passiert. Der Deutsche steht mit seinem Kostüm ja schon seit Jahr und Tag an der Strecke und gehört mittlerweile zum Inventar der Tour.
20 km
Voeckler schaut auf einer langen Geraden gleich mehrfach zurück - da kann er das Feld schon heranrollen sehen. Noch nimmt er allerdings nicht raus, genau 20 Kilometer sind noch zu fahren. Chapeau, Thomas! Aber das wird nicht reichen.
22 km
Immer wieder muss das Feld nun durch Kreisel hindurch - die gibt es in Frankreich bekanntlich wie Sand am Meer. Nach Henderson ist bisher aber alles gut gegangen.
25 km
Jetzt geht das Taktieren los: Will man Voeckler jetzt schon stellen? Dann riskieren die Sprinter natürlich einen weiteren Angriff aus dem Peloton heraus. Dementsprechend bleibt der Abstand in den letzten Minuten erst einmal konstant.
27 km
Keine gute Entwicklung auch für Andre Greipel, der heute im Ziel auf jeden Fall auf Henderson verzichten muss. Kittels Helfer haben sich vorne eingespannt und führen den Zug an, nur noch 20 Sekunden bis zur Spitze.
29 km
Sturz! Gregory Henderson, wichtiger Anfahrer des Lotto-Teams, legt sich in einem Kreisel in die Kurve und rutscht weg. Er sitzt am Straßenrand und winkt sofort nach dem Materialwagen und dem Arzt. Geht es für ihn noch weiter? Das sah schmerzhaft aus.
33 km
Giant-Shimano macht hier mal wieder das Tempo, auch Movistar kommt nach vorn. 40 Sekunden bleiben Voeckler. Sein Abenteuer wird wohl in wenigen Minuten schon beendet sein.
36 km
Und schon sind es nur noch 70 Sekunden, die dem französischen Publikumsliebling geblieben sind. Ob das reicht? Der kämpferischste Fahrer der heutigen Etappe wird er dagegen auf jeden Fall werden.
40 km
Am Zielort Lille hat es bereits geregnet, dort trocknet die Strecke aber schon langsam ab - gut für die Sprinter. Deren Teams finden sich jetzt schon langsam wieder vorne ein. Eineinhalb Minuten hat Voeckler derzeit herausgefahren.
45 km
Voeckerl ackert und rackert da vorne in seinem typischen, kraftvollen Stil. Der Vorsprung wächst langsam an, ist aber noch lange keine Gefahr für die Sprinter.
47 km
Bitter für Niki Terpstra von Omega-Pharma-Quickstep: Kaum hatte er mit seiner Gruppe aufgeschlossen, stürzte der 30 Jahre alte Niederländer. Jetzt muss er sich erneut auf die Verfolgung machen...
49 km
Voeckler ist nun unterwegs in Richtung zweite Bergwertung am Mont Noire und wird sich einen weiteren Punkt holen. Im Hauptfeld kam es derweil zum Zusammenschluss der Gruppen. Also alles wieder auf Null.
51 km
Ob es an Mate liegt? Auf jeden Fall hat das Peloton nun erst einmal mehr die Tempoarbeit eingestellt. Der Vorsprung von Voeckler wächst, im Gegenzug werden die abgehängten Gruppen wohl recht schnell wieder aufschließen.
53 km
Oh weh! Mate hat vorne schon wieder Defekt. Er wird vom Hauptfeld geschluckt, Voeckler ist auf sich allein gestellt.
54 km
Mit Tony Martin hat der polnische Meister immerhin einen Zeitfahr-Weltmeister an der Spitze seiner Gruppe. Aber das kostet richtig Körner. 40 Sekunden fehlen auf die Favoriten um Nibali in Gelb und Peter Sagan in Grün.
57 km
Tony Martin hat sich nun in die zweite Gruppe zurückfallen lassen, um gemeinsam mit Omega-Pharma-Quickstep-Fahrern Tempo zu machen für Kwiatkowski, der am Ende in der Gesamtwertung weit vorne landen soll.
59 km
Das Hauptfeld hat sich nun sogar in drei Gruppen aufgespalten: Ein großes Hauptfeld mit den Favoriten, dann ca. 30 Sekunden dahinter eine kleine Gruppe mit rund 20 Fahrern - und dahinter noch eine Gruppe. Auch Joaquim Rodriguez vom Team Katusha ist nicht mehr vorne dabei.
62 km
Dass diese abgehängte Gruppe auf den restlichen 62 Kilometern nicht mehr herankommt, wäre schon eine Überraschung. Aber diese Entwicklung ist natürlich Gift für Voeckler und Mate - der Vorsprung ist zusammengeschmolzen und wird wohl nicht mehr lange Bestand haben.
64 km
Aus der Spitze herausgefallen sind der französische Meister Arnaud Demare und der Sprinter Kwiatkowski, der im Gesamtklassement zeitgleich mit Sagan steht.
65 km
Wir haben eine Windkante! Das Feld hat sich geteilt, vorne sind es vielleicht noch 60 Fahrer. Die Lücke beträgt vielleicht zehn Sekunden, aber Cannondale hat mehrere Helfer in der Spitzengruppe nach vorn beordert. Reißt hier ein größeres Loch auf?
67 km
In einer leichten Abfahrt zieht sich das Feld weit auseinander. Vorne wird richtig Tempo gebolzt - hat einer der Sprinter etwa Probleme bekommen?
70 km
Eine Minute später passiert das Hauptfeld die Marke. Peter Sagan zieht mit einem Helfer den Sprint an, aber bis auf Coquard geht keiner mit, und der hat im leicht ansteigenden Terrain keine Chance und nimmt schnell wieder raus. Das sind weitere 15 Punkte für den Slowaken.
71 km
Voeckler wartet tatsächlich, so ist Mate schnell wieder herangefahren. Der lässt den Lokalmatador dann aber seinerseits ohne Sprint als Ersten über die Wertung rollen. Das macht 1500 Euro für Voecklers Team Europcar.
72 km
Und jetzt hat Mate einen Defekt! Er muss kurz runter von seinem Rad, Voeckler ist natürlich weg. Wird der Franzose auf ihn warten?
72 km
Noch genau ein Kilometer für Voeckler und Mate bis zur Wertung. Im Hauptfeld formiert sich schon der Cannondale-Zug.
74 km
Und plötzlich hat es das Peloton doch nicht mehr so eilig. Den Ausreißern fehlen jetzt noch 2000 Meter bis zur Sprintwertung, der Vorsprung ist wieder auf 2:20 angewachsen.
78 km
So langsam aber sicher nähern sich die Fahrer dem Zwischensprint. Wird es ablaufen wie gestern, als die Deutschen Asse nicht mitsprinteten und Peter Sagan seinen Vorsprung in der Punktewertung ausbaut?
82 km
Das Peloton erreicht die Verpflegungszone. Ein Fahrer nach dem anderen greift sich einen Beutel von den Betreuern am Straßenrand. Das ist auch nicht ganz ungefährlich manchmal. Und eine Minute später fliegt dann der Abfall im hohen Bogen aus dem Peloton heraus in die Felder.
83 km
Herrliche Landschaftsbilder immer wieder aus der Helikopter-Kamera. Diese Tour ist eben auch eine dreiwöchige Werbeveranstaltung für Frankreich.
86 km
Und jetzt ist der Vorsprung erstmals wieder auf unter zwei Minuten geschmolzen. Voeckler greift sich prompt einen Energieriegel aus seiner Rückentasche.
92 km
Die beiden Ausreißer teilen sich die Führungsarbeit brüderlich, und sie sehen auch noch ganz gut aus. Aber 20 Kilometer vor dem Zwischensprint der heutigen Etappe sind vom Vorsprung nur noch 2:14 übrig.
97 km
Die Fahrer haben heute bisher auch wieder Glück beim Wetter gehabt: Bei leicht bewölktem Himmel sind wieder Massen an Zuschauern an der Straße. Allerdings sollte man sich nicht zu früh freuen - laut den Wettervorhersagen könnte es später auch noch regnen.
99 km
Kittel und Greipel haben jeweils einen Fahrer vorn, aktuell schuftet Cheng Ji im Wind. Es sind noch 2:43 Minuten Rückstand
102 km
Gerade bei Voeckler muss man aber natürlich auch an 2004 erinnern, als der Franzose auf der 5. Etappe in einer Ausreißergruppe zwischendurch über 17 Minuten Vorsprung herausfuhr und das Gelbe Trikot danach ganze zehn Tage tragen durfte. Das machte ihn zum Nationalheld - die Grande Nation wartet ja schon 29 Jahre auf einen Sieger der Tour. Da kann man ihm nicht verdenken, dass er es immer wieder probiert.
104 km
Man könnte sich jetzt natürlich fragen: Macht es wirklich Sinn für die Ausreißer, sich hier vor dem Feld auszupowern, um dann spätestens kurz vor dem Ziel doch von den Sprintern geschnappt zu werden? Aber man darf nicht vergessen: Ab und zu kommt eine Fluchtgruppe dann doch durch - und es handelt es sich um wertvolle Fernsehzeit für die Sponsoren, die so mehrere Stunden prominent vor der Kamera platziert sind. Dazu kommt, dass Voeckler und Mate ohnehin keinerlei Ambitionen auf das Gesamtklassement haben.
106 km
Das Team Astana hat sich nun um den Mann im Maillot Jaune geschart und vor dem Feld platziert. Das Tempo macht derzeit allerdings ein Mann vom Team Giant-Shimano, und hinter ihm tritt ein Fahrer des Lotto-Belisol-Teams in die Pedale. Die Sprinter kontrollieren also einmal mehr den Abstand - und der ist jetzt auf 3:10 geschrumpft.
110 km
Das Tempo ist recht gemächlich, da kann sich Fabian Cancellara auch erlauben, kurz auszutreten. Andererseits: Ein fantastischer Zeitfahrer wie er würde wohl auch bei mehr Zug im Feld wieder heranfahren können.
114 km
Und weil auf der Strecke gerade nicht viel passiert und der Vorsprung des Ausreißerduos bei rund dreieinhalb Minuten festgewachsen scheint, können wir uns auch kurz dem Sieger von gestern widmen. "Ich habe alles rausgehauen, das war einer der schnellsten Sprints meiner Karriere", jubelte Kittel nach seinem Triumph. Sein Teamkollege John Degenkolb, der den Sprint für ihn anzog, erklärte ihn gar für unbesiegbar: "Wenn wir Marcel an führender Stelle auf die letzten Meter schicken, ist gegen ihn nichts zu machen."
117 km
Und es gibt noch eine weitere ganz bittere Nachricht für die Luxemburger Fans: Andy Schleck hat das Rennen nach der gestrigen Etappe aufgeben müssen. Er war auf dem Weg nach London mit einem Zuschauer kollidiert und schwer gestürzt. "Ich bin sehr enttäuscht euch mitzuteilen, dass ich nicht in der Lage bin zu starten. Mein Knie ist zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Das ist ein schwerer Schlag für mich", so Schleck via "Twitter". Damit geht die Seuche für Schleck bei der Tour weiter. Es scheint erst gestern gewesen zu sein, da gewann er von 2008 bis 2010 gleich dreimal die Nachwuchswertung.
120 km
Leider gab es auch heute schon den ersten Sturz kurz nach dem Start - und mit Chris Froome erwischte es sogar den Titelverteidiger höchstpersönlich. Froome saß zwar schnell wieder auf dem Rad, zog sich aber eine Schürfwunde am Oberschenkel zu und musste bandagiert werden. Die ganze Seite hatte etwas abgekriegt. Die Tour-Ärztin sagte dazu: "Es sind vor allem Schürfwunden, aber er hat sich sehr weh getan. Er klagt auch über sein Handgelenk, aber da müssen wir abwarten." Oh weh, und morgen wartet Kopfsteinpflaster.
122 km
Und damit steigen wir live ins Renngeschehen ein: Die beiden Ausreißer haben derzeit knapp dreieinhalb Minuten Vorsprung auf das Peloton und blieb in den letzten Minuten auch recht konstant.
130 km
Bei Kilometer 130 sind die beiden Ausreißer dann mit Mate an der Spitze über die erste Bergwertung der vierten Kategorie gefahren - das bedeutet, dass es für das Hauptfeld und Cyril Lemoine, der derzeit das gepunktete Trikot trägt, dort nichts mehr zu holen gab.
158 km
Und wie auch gestern sind direkt nach dem fliegenden Start zwei Fahrer weggesprungen. Es handelt sich um den französischen Nationalheld Thomas Voeckler und Luis Angel Mate Madones vom Team Cofidis
Start
Um kurz vor 14 Uhr gab der langjährige Tourdirektor Michel Prudhomme das Rennen frei. Bei 164 Kilometern Länge könnte man deshalb mit einer Zielankunft um ca. 17:30 Uhr rechnen - natürlich abhängig vom Rennverlauf.
vor Beginn
Und ein Massensprint wäre wieder ein gefundenes Fressen für den bisherigen Dominator Marcel Kittel, der die erste Etappe und gestern auch die Sprintankunft in London gewinnen konnte. Folgt heute der dritte Streich?
Etappenprofil
Es handelt sich - im französischen Norden sind die Berge ja eher rar gesät - um eine Flachetappe, die zwei kleine Steigungen der vierten Kategorie aufweist. Da sollten die Sprinter aber ohne Probleme drüberkommen.
vor Beginn
Nach drei Tagen in England ist die "Grande Boucle" - die große Schleife - nun im Norden Frankreichs angekommen.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur vierten Etappe der Tour de France, die über 163,5 km von Le Touquet nach Lille führt.
Pos.
Fahrer
Zeit
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