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M05
Eintracht Frankfurt
Ritsu Doan 80. (Assist: Nnamdi Collins)
1 : 0
(0:0)
Ende
FSV Mainz 05
ANST.: 09.11.2025 19:30
SR: Dr. Jöllenbeck
ZUSCHAUER: -
STADION: Deutsche Bank Park
Letzte Aktualisierung:
09:00:10
Das war der Liveticker zur Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem FSV Mainz 05, und damit setzen wir auch einen Haken hinter den 10. Spieltag der Bundesliga. Herzlichen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Start in die neue Woche und bis zum nächsten Mal.
Die Mainzer bleiben mit fünf Punkten Vorletzter und sind damit punktgleich mit Schlusslicht Heidenheim. Nach der Länderspielpause trifft man zuhause am 21. November mit Hoffenheim auf eines der formstärksten Teams der Liga.
Nach diesem Sieg steht Frankfurt mit nun 17 Punkten auf Platz 7 und bleibt damit an den internationalen Plätzen dran. Weiter geht es für die Adler am 22. November mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Köln.
Die erste Hälfte war von beiden Seiten zum Vergessen, im zweiten Durchgang steigerte Frankfurt den Druck und wurde einige Male gefährlich. Die Mainzer stellten ihre Offensivbemühungen ein und wollten den Punkt erkämpfen. Das ging beinahe gut, doch dann kam der große Auftritt des Ritsu Doan. Der ließ zwei Mainzer wie Slalomstangen stehen und schob dann überlegt zum Siegtreffer ein (80.). Den Gästen fiel in der Schlussphase zu wenig ein, um nochmal ernsthaft an der Niederlage zu rütteln. So sind es also die Frankfurter, die sich mit einem Erfolgserlebnis in die Länderspielpause verabschieden. Mainz steht dagegen mit leeren Händen da und steckt weiter im Tabellenkeller fest.
90.
+6
Kurz nach Abpfiff sieht Mainz-Keeper Zentner wegen Reklamierens noch die Gelbe Karte.
90.
+6
Das Spiel ist zu Ende, Eintracht Frankfurt schlägt Mainz 05 mit 1:0.
90.
+5
Auf der anderen Seite gibt es einen weiten Einwurf von Veratschnig von der rechten Seite. Keeper Zentner ist mit dabei, er leistet sich aber im Positionskampf im Sechzehner ein Foulspiel.
90.
+4
Frankfurt taucht vorne nochmal gefährlich auf. Wahi erläuft rechts neben dem Kasten einen Ball und schließt im Fallen ab, bringt dabei die Kugel aber nicht aufs Tor, sondern schiebt sie parallel daran vorbei.
90.
+3
Nebel erwischt Gegenspieler Bahoya vor dem gegnerischen Sechzehner mit dem Arm im Gesicht und sieht dafür die Gelbe Karte.
90.
+2
Die Eintracht hat sich zurückgezogen, es geht natürlich nur noch darum, den Sieg ins Ziel zu bringen. Mainz schlägt die Bälle weiter hoch und weit in den Sechzehner, bislang ohne Glück.
90.
+1
Vier Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.
90.
Noch ein Wechsel bei Mainz: Veratschnig ist für Mwene in der Partie.
89.
Die Gäste rennen jetzt nochmal an und versuchen es mit einigen hohen Bällen in den Sechzehner, die von den Frankfurtern bislang aber gut verteidigt werden.
88.
Mit Weiper kommt ein frischer Stürmer bei den Mainzern ins Spiel, Kapitän Widmer geht für ihn runter.
87.
Wechsel bei den Gästen: Kawasaki ist für Maloney neu dabei.
86.
Fast das 2:0! Nach einem Steilpass aus dem Mittelfeld kommt Wahi hinter die Abwehr und hat die Entscheidung auf dem Fuß. Sein Flachschuss aus halblinker Position im Sechzehner wird aber von Zentner abgewehrt.
84.
Mainz will antworten und kommt mit einem hohen Ball in den Sechzehner. Widmer köpft zu Sieb, der leitet per Kopf weiter zu Lee direkt vor dem Tor. Bevor der Mainzer aber zum Abschluss kommen kann, ist Collins noch störend zur Stelle.
82.
Achtzig Minuten lang ist vor beiden Toren kaum etwas los, dann fällt wie aus dem Nichts so ein traumhafter Treffer. Doan ist jetzt natürlich auf bestem Wege zum Status als Matchwinner, aber noch bleibt den Mainzern etwas Zeit.
80.
Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Mainz 05 1:0. Was für ein Geniestreich! Doan bringt Frankfurt mit einer ganz starken Einzelleistung in Führung. Nach einer Hereingabe von der linken Frankfurter Seite kann Widmer nicht richtig klären, die Frankfurter bleiben am Ball. Der kommt zu Doan, der von rechts in den Sechzehner dringt. Er wird von Sieb und Widmer gestellt, dribbelt aber genau zwischen beiden hindurch und lässt sie ganz alt aussehen. Dann schließt er rechts neben dem Fünfer stehend ab, schiebt die Kugel flach und platziert genau an Kohr und am Keeper vorbei flach ins lange Eck.
79.
Collins kommt bei den Adlern neu für Kristensen in die Partie.
79.
Wechsel bei der Eintracht: Wahi ist für Dahoud im Spiel.
78.
Jetzt wieder mal ein Abschluss für Frankfurt. Götze behauptet den Ball gut im Zentrum und legt ab, Dahoud spielt in den Lauf von Bahoya. Der kommt auf halblinks in die Box, zieht aber etwas zu überhastet ab und setzt die Kugel weit links neben den Kasten.
75.
Es hat lange gedauert, aber jetzt gibt es den ersten Abschluss der Gäste in dieser Partie. Koch leistet sich einen einfachen Fehlpass in der eigenen Hälfte. So kommt Nebel an den Ball und zieht damit von links in den Sechzehner. Dann folgt der Abschluss mit rechts, dabei verzieht er aber deutlich und setzt die Kugel weit neben dem Kasten ins Aus.
73.
Frankfurt kam mit viel Druck und Tempo aus der Pause, inzwischen ist der Elan aber wieder ziemlich verflogen. Mainz spielt auch wieder mehr mit, hält den Ball in dieser Phase lange in den eigenen Reihen, lässt die Frankfurter laufen und verhindert somit jede Torgefahr des Gegners.
71.
Erster Wechsel jetzt bei den Gästen aus Mainz: Sieb ist für Hollerbach im Spiel.
69.
Beim fälligen Freistoß liegt der Ball auf halblinks etwa 25 Meter vom Kasten entfernt. Doan und Dahoud stehen bereit, Letzterer darf ran. Er zirkelt die Kugel gut über die Mauer, setzt sie aber einen halben Meter neben den linken Pfosten.
68.
Nächste Gelbe Karte für einen Mainzer. Brown befreit sich gut auf links aus einer Drucksituation, kommt nach dem Doppelpass mit Burkardt bis vor den Sechzehner. Mwene fährt ihm mit einer Grätsche in die Parade und sieht dafür den gelben Karton.
67.
Gelbe Karte für den Mainzer da Costa, der im Zweikampf mit Bahoya klar zu spät kommt und den Gegenspieler zu Fall bringt.
66.
Dritter Wechsel bei der Eintracht: Götze kommt für Knauff in die Partie.
64.
Bei einem Gegenstoß der Nullfünfer geht es bis in den Frankfurter Sechzehner. Amiri will den springenden Ball aus rechter Position in die Mitte bringen, wo Hollerbach mitgelaufen ist, das Zuspiel kommt aber nicht an.
62.
Dahoud kommt zum nächsten Abschluss der Eintracht, nachdem er sich mit einem Dribbling halblinks vor dem Sechzehner etwas Platz verschafft. Sein Schuss geht aber deutlich über den Kasten.
60.
Die Mainzer finden bisher im zweiten Durchgang offensiv kaum statt, weil die Eintracht nach Ballverlusten sofort nachsetzt und sich die Kugel meistens schnell wieder zurückholt.
58.
Frankfurt will die Führung und schafft es jetzt immer häufiger ins letzte Drittel. Die Mainzer stehen tief und bekommen einiges zu tun. Vor allem Bahoya ist seit seiner Einwechslung in der Pause ein Aktivposten.
56.
Und jetzt auch die erste wirklich gute Chance. Wieder für die Eintracht. Die kommt nach einem Ballgewinn schnell und direkt nach vorne. Bahoya bedient Knauff links im Sechzehner. Der legt sich vor da Costa den Ball auf den rechten Fuß und schließt mit einem guten Schlenzer ab, der Ball geht nur etwa einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei ins Aus.
53.
Wir verbuchen die erste Chance der Partie. Kristensen kommt nach gutem Doppelpass mit Bahoya auf rechts in den Sechzehner und hebt den Ball vor den zweiten Pfosten. Dort kommt Knauff freistehend zum Kopfball, bringt ihn aber nur als ungefährlichen Aufsetzer auf den Kasten. Kein Problem für Zentner im Tor.
51.
Der Eintracht ist anzumerken, dass sie im Vergleich zum ersten Durchgang mehr Torgefahr aufbauen will. Die Mainzer werden weit in ihre Hälfte gedrängt, bei den Angriffen ist schon viel mehr Zug dahinter. Mal sehen, ob und wann das die erste Großchance einbringt.
48.
Frankfurt beginnt druckvoll. Zunächst kommt Kristensen vor dem Sechzehner zum Abschluss, wird aber geblockt. Die Adler bleiben am Ball, diesmal versucht es Doan aus halbrechter Position vor dem Strafraum. Der Ball wird abgefälscht und senkt sich eher ungefährlich vor dem Kasten, Zentner kommt raus und hat ihn sicher.
46.
Bahoya kommt mit seiner ersten Aktion gleich zum Abschluss, nachdem Brown auf links nach vorne kommt und dann in den Rückraum legt. Die Direktabnahme wird aber geblockt.
46.
Die zweite Hälfte läuft.
46.
Noch ein Wechsel bei den Hausherren: Bahoya ist auch neu dabei, Chaibi geht für ihn aus dem Spiel.
46.
Die Eintracht wechselt in der Halbzeit: Larsson kommt neu ins Spiel, Skhiri bleibt in der Kabine.
Viel gibt es nicht zu berichten und festzuhalten aus dieser ersten Hälfte. Freundlich ausgedrückt lässt sich sagen, dass sich beide Mannschaften neutralisieren. Auf beiden Seiten läuft offensiv wenig bis gar nichts zusammen, weder Frankfurt noch Mainz gaben bisher einen echten Torschuss ab. Nach dieser schleppenden und zähen ersten Halbzeit ist auf beiden Seiten also noch viel Luft nach oben. Nach der Pause dürften Tempo und Risiko deutlich zunehmen, denn so wie bisher wird sich keines der Teams in die Länderspielpause verabschieden wollen.
45.
+2
Dann ist Halbzeit, torlos geht es zwischen Frankfurt und Mainz in die Kabinen.
45.
+1
Mainz-Kapitän Widmer geht mit hohem Bein in den Zweikampf, erwischt Gegenspieler Doan und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie.
45.
Es gibt eine Minute Nachspielzeit.
45.
Ecke für Frankfurt von der rechten Seite. Doan flankt mit links scharf vor den Kasten, ein Mainzer kann aber klären. Dann leistet sich Dahoud beim Nachsetzen direkt am Sechzehner ein Foul.
42.
Den Mainzern scheint es entgegenzukommen, dass sich hier ein echtes Geduldsspiel abzeichnet. Keeper Zentner lässt sich bei den Abstößen und Abschlägen so viel Zeit wie noch möglich, auch bei Einwürfen dauert es hier und da etwas länger. Auch so kann man den Gegner entnerven.
40.
Nebel sichert sich auf links einen Abpraller und flankt dann scharf vor den zweiten Pfosten. Dort lauern mit Lee, Mwene und Hollerbach gleich drei Mainzer, die aber alle knapp verpassen. So warten wir weiterhin auf den ersten richtigen Abschluss in dieser Partie. Der xG-Wert beträgt bei den Frankfurtern momentan vielsagende 0,01, bei den Gästen steht sogar die glatte Null.
37.
Dann wird das Spiel kurz unterbrochen, weil da Costa einen Ball seitlich an den Kopf bekommt und danach liegenbleibt. Es ist aber nichts Dramatisches, der Verteidiger kann schnell aufstehen und wird weiterspielen. So kommt aber auch nicht gerade mehr Spielfluss auf.
34.
Es bleibt zerfahren. Frankfurt kombiniert gut auf rechts, bevor es aber gefährlich werden kann, legt sich Chaibi die Kugel deutlich zu weit vor. Immerhin springt beim Nachsetzen gegen Kohr noch eine Ecke heraus. Die schlägt Doan von der rechten Seite, Mwene klärt am ersten Pfosten per Flugkopfball.
32.
Sano startet auf links einen Sololauf und will an Kristensen vorbei, der setzt sich im Zweikampf aber durch. Der Mainzer setzt nach und rempelt Kristensen um, der steht schnell auf und fragt kurz nach, was das sollte, man ist sich aber schnell wieder einig und klatscht ab. Überhaupt geht es hier bisher ruhig und fair zu.
29.
Burkardt wartet vorne meist noch vergeblich auf Zuspiele. Jetzt weicht er auf den linken Flügel aus, zeigt neben dem Sechzehner gegen da Costa zwei Übersteiger und will dann mit rechts abschließen, bleibt aber am Ex-Frankfurter hängen.
26.
Frankfurt läuft heute mit der nicht eingespielten Doppelsechs Dahoud-Skhiri auf, und das macht sich bisher doch bemerkbar. Im Zentrum ist wenig Struktur bei der Eintracht, es gibt einige einfache Fehlpässe. Die Mainzer sehen das auch und setzen umso mehr auf frühes Pressing, mit dem sich die Hausherren noch schwertun.
23.
Die letzten fünf bis sechs Minuten gehörten klar den Gästen, die inzwischen auf 22 Aktionen im vorderen Drittel kommen, und damit auf doppelt so viele wie die Eintracht. Die hat sich nun aber die Kugel gesichert und will mehr Druck aufbauen. Doan taucht beinahe gefährlich im Sechzehner auf, kommt gegen da Costa aber einen Schritt zu spät und leistet sich ein Foul.
20.
Mainz wird mutiger und spielt gut mit. Hollerbach setzt links an der Grundlinie gut nach und blockt Kristensen. Dann folgt die Flanke vor den zweiten Pfosten. Mwene will einköpfen, Theate springt aber etwas höher und klärt mit dem Kopf.
18.
Nach einer längeren Ballbesitzphase sind die Mainzer weit aufgerückt, dann wird es beinahe gefährlich. Burkardt setzt gegen Maloney nach, dessen Rückpass zu Zentner fällt ein wenig kurz aus. So kommt Burkardt beinahe an die Kugel und wäre dann frei durch, Zentner ist aber gerade noch vor seinem Ex-Kollegen am Ball.
15.
Ansonsten noch viel Abtasten und wenig Action im Nachbarduell. Die Mainzer zeigen sich hin und wieder in der gegnerischen Hälfte, der Fokus liegt aber erst einmal auf der Abwehrarbeit. Die Eintracht hält den Ball geduldig in den eigenen Reihen, ganz vorne ist aber noch alles dicht.
12.
Die Gäste deuten aber mit ihren ersten Angriffen an, dass sie hier nicht nur mauern wollen. Durch die Mitte wird gut nach vorne kombiniert, doch kurz vor dem Sechzehner gibt es dann einen Fehlpass. Den will Nebel wiedergutmachen, bringt mit seiner Grätsche aber Gegenspieler Theate regelwidrig zu Fall.
9.
Frankfurt kontrolliert diese Partie in den Anfangsminuten mit rund 70 Prozent Ballbesitz. Die Mainzer halten mit viel Laufbereitschaft und Aggressivität dagegen. Auf die erste gefährliche Aktion in Tornähe warten wir noch.
6.
Auf der anderen Seite wird Chaibi von Kristensen mit einem steilen Zuspiel in den Sechzehner geschickt. Er bringt den Ball gefährlich von rechts vor den kurzen Pfosten. Weil die Kugel aber schon knapp hinter der Grundlinie war, gibt es Abstoß.
4.
Nach einer missglückten Kopfball-Rückgabe von Koch, die Zetterer nicht mehr vor der Grundlinie retten kann, gibt es die erste Ecke für die Gäste. Die bringt Amiri von rechts in die Mitte, wo Chaibi richtig steht und per Kopf klären kann.
2.
Es geht mit Ballbesitz der Eintracht los, die von hinten heraus ruhig aufbaut. Die ganz in Weiß angetretenen Gäste stehen zunächst tief und greifen erst im Mittelfeld an.
1.
Und los! Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck pfeift die Partie an, der Ball rollt im Deutsche Bank Park.
In neun Bundesligaspielen gab es erst einen Mainzer Sieg. Mit einem Dreier heute könnte man die Abstiegsränge aber verlassen. Dafür ist vor allem defensiv eine Steigerung notwendig, denn die Nullfünfer spielten in ihren letzten 20 Bundesligapartien nie zu null.
Die Mainzer zeigen in dieser Saison zwei Gesichter. In der Bundesliga klappt wenig, in der Conference League bis jetzt alles. Diese Woche gab es einen 2:1-Heimsieg gegen Florenz. Damit hat Mainz drei von drei Spielen gewonnen und steht auf Platz 3. Die K.o.-Phase ruft. Daran wollen und müssen die Gäste heute anknüpfen, denn in der Liga bleibt die Lage brenzlig.
Dabei ruhen die Hoffnungen der Hausherren auch auf Jonathan Burkardt, der im Sommer vom heutigen Gegner kam. Der Stürmer hat sich als echte Verstärkung erwiesen und kommt bereits auf neun Pflichtspieltreffer im Frankfurter Dress. In den letzten drei Spielen blieb er aber ohne Tor. Seine Ex-Kollegen werden hoffen, dass er sich die nächsten Treffer nicht für das Wiedersehen aufgehoben hat.
In den letzten acht Pflichtspielen gab es für die Adler nur einen Sieg. Zuletzt blieb man dreimal in Folge sieglos: Im Pokal gab es das Aus gegen Dortmund nach Elfmeterschießen, in der Liga enttäuschte man beim 1:1 in Heidenheim, dann das torlose Remis in Neapel. Heute soll der Knoten platzen.
Die Eintracht kehrte unter der Woche mit einem erkämpften Punkt aus dem Champions-League-Spiel in Neapel zurück. Beim 0:0 bewies die Truppe von Dino Toppmöller ihre defensiven Qualitäten. Das war in dieser Spielzeit oft genug anders. In der Liga hat man bereits 19 Treffer kassiert, nur zwei Teams kommen auf mehr Gegentore.
Zum Abschluss des zehnten Spieltags der Bundesliga kommt es zum Nachbarduell in Frankfurt, wo die Eintracht im Abendspiel Mainz 05 empfängt. Beide Mannschaften hinken in der Tabelle den eigenen Ansprüchen hinterher und wollen mit einem Sieg vor der Länderspielpause Selbstvertrauen tanken. Das gilt vor allem für die Mainzer, die mit nur fünf Punkten auf dem vorletzten Platz stehen. Frankfurt steht mit 14 Zählern auf Platz 8 und braucht die Punkte, um an den Europapokal-Plätzen dranzubleiben.
Auch bei den Mainzern gibt es vier personelle Änderungen nach dem Conference-League-Spiel gegen Florenz. Dabei rücken Sano, Widmer, Hollerbach und Lee neu ins Team. Potulski, Kawasaki, Weiper und Sieb müssen auf die Bank weichen.
In dieser Besetzung läuft der FSV Mainz 05 heute auf (3-4-2-1): Zentner - da Costa, Maloney, Kohr - Mwene, Amiri, Sano, Widmer - Nebel, Hollerbach - Lee.
Bei den Hausherren gibt es nach dem 0:0 in Neapel vier Änderungen in der Startelf. Skhiri und Dahoud geben die neue Doppelsechs, Doan und Knauff laufen im 4-2-3-1 auf den Außenbahnen auf. Dafür sitzen Collins, Larsson, Götze und Bahoya auf der Bank. Verzichten müssen die Adler auf Uzun, der weiter mit Muskelproblemen ausfällt.
Eintracht Frankfurt geht mit folgender Aufstellung in diese Partie (4-2-3-1): Zetterer - Kristensen, Koch, Theate, Brown - Skhiri, Dahoud - Doan, Chaibi, Knauff - Burkardt.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem FSV Mainz 05.
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