ATP BNP Paribas Masters Paris
SP
Pkt
1
2
3
4
5
fra
L. Pouille
0xxx
0
0
4
4
x
x
sui
R. Federer
0
0
0
6
6
x
x
Court Central | Achtelfinale
Ende
L. Pouille
Ranking:
176
Geburtsd.:
23.02.1994
Größe:
1.85 m
Gewicht:
81 kg
Bilanz:
2-4
Preisgeld:
US$ 225.589
R. Federer
Ranking:
2
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85 m
Gewicht:
85 kg
Bilanz:
73-12
Preisgeld:
US$ 88.611.538
Letzte Aktualisierung: 23:44:02
Pouille
Federer
Bis gleich
 
Das Bett muss noch warten. Denn der Tennisabend in Paris ist noch lange nicht zu Ende. Wir machen jetzt eine kleine Verschnaufpause und melden uns in wenigen Minuten mit dem letzten Match des Tages auf dem Court Central zurück. Novak Djokovic trifft auf Gael Monfils! Bis gleich!
Ausblick
 
Der "Maestro" trifft nun im Viertelfinale auf den Kanadier Milos Raonic. Mit dem Aufschlagriesen hat Federer bisher nur gute Erfahrung gemacht, konnte alle sechs Duelle mit dem Youngster für sich entscheiden.
Ende
 
Lucas Pouille kann stolz auf sich sein. Der Franzose hatte vor dem Match bereits vier Partien in den Knochen und konnte seinem Idol heute durchaus Paroli bieten. Von einem Break war er jedoch unterm Strich zu weit entfernt, das entscheidet gerade gegen Federer meistens über Sieg und Niederlage.
Ende
 
Federer bleibt auch im 14. Match in Folge ungeschlagen und zeigte heute eine sehr solide Leistung. Der 33-Jährige hatte kaum Schwankungen und servierte bombenstark. So reichten ihm zwei Breaks zum Matchgewinn. Der Traum von der Rückkehr an die Nummer eins lebt also weiter.
4:6, 4:6
Schluss! Der Schweizer erwischt Pouille mit der Vorhand-longline auf dem falschen Fuß. Federer siegt unaufgeregt mit 6:4 und 6:4.
4:6, 4:5
 
Matchball! Pouille geht beim Return volles Risiko und überpowert mit der Vorhand. Federer steht nun kurz vorm Viertelfinale.
4:6, 4:5
 
Pouille schießt die Vorhand ins Aus. Dann präsentiert sich Federer wieder etwas unkonzentriert. Einen leichten Schmetterball aus dem Halbfeld knallt der Schweizer weit ins Aus - 30:30. Matchball oder Breakball?
4:6, 4:5
 
Hui! Dem Schweizer unterläuft sein erster Doppelfehler. Danach zeigt er sich jedoch wieder stabil. macht den Punkt am Netz zu.
4:6, 4:5
 
Der Franzose hat nun eigentlich nicht viel zu verlieren. Gelingt ihm jetzt vielleicht sogar sein erstes Break? Der Zeitpunkt wäre optimal. Doch Federer wird sicher was dagegen haben.
4:6, 4:5
 
Pouille bringt seinen Aufschlag nochmal sauber zu Null über die Bühne. Federer hat das Spiel früh laufen lassen, konzentriert sich jetzt voll auf das womöglich letzte Servicegame des Matches.
4:6, 3:5
 
Wieder sitzt der erste Aufschlag, Pouille bekommt den Return nicht übers Netz. Federer hält seinen Aufschlag und bleibt "breakfrei". Der Schweizer hat die Ziellinie nun vor Augen.
4:6, 3:4
 
Ungewöhnlich! Federer touchiert mit der Vorhand aus dem Halbfeld die Netzkante. Das ist aber nur ein kurzes Tief, der Schweizer hat noch zwei Servicewinner in Petto und erspielt sich den Spielball zum 5:3.
4:6, 3:4
 
Federer lässt seinem Gegner bei eigenem Aufschlag nicht viel Luft. Nach einem Vorhandwinner aus dem Halbfeld unterläuft dem Schweizer jedoch ein schwacher Volley, den Pouille mit dem Lob kontert - 15:15.
4:6, 3:4
 
...und es tatsächlich passiert. Pouille muss eine tiefe Rückhand nehmen, der Ball bleibt an der Netzkante kleben. Federer holt sich das siebte Spiel und steht kurz vor dem Einzug ins Viertelfinale.
4:6, 3:3
 
Im ersten Satz war das siebte Spiel satzentscheidend. Das bahnt sich nun ebenfalls an. Pouille kann die Breakchance mit einem starken ersten Aufschlag zwar abwehren, doch dann landet seine Vorhand meterweit im Aus. Nun kommt der erste nicht...
4:6, 3:3
 
...nicht zu. Der Franzose leistet sich den nächsten Vorhandfehler und muss danach einen Lob von Federer ertragen. Breakball!
4:6, 3:3
 
Weltklasse! Pouille wehrt die Breakchance mit dem Ass ab und legt dann einen Servicewinner nach. Aber auch er bekommt den Sack...
4:6, 3:3
 
Alle guten Dinge sind drei! Der Schweizer zwingt seinen Gegner in eine längere Grundlinienrally und erhöht zwischenzeitlich das Tempo. Pouille steigt aus und fabriziert den Vorhandfehler.
4:6, 3:3
 
Wieder bekommt der Schweizer den nächsten Breakball. Pouille muss über den zweiten Aufschlag gehen, doch Federer kann diesen nicht adäquat verarbeiten, der Vorhandreturn bleibt im Netz kleben.
4:6, 3:3
 
Breakball! Pouille schießt die Rückhand in den Korridor. Federer lässt die Riesenchance jedoch fahrlässig liegen. Sein Rückhandreturn landet direkt im Netz.
4:6, 3:3
 
Pouille spielt die Vorhand kurz-cross, Federer will noch einen drauflegen und spielt ebenfalls die Vorhand ins kurze Crossfeld. Der Ball landet nur knapp im Aus.
4:6, 3:3
 
Doch immer wenn der Franzose mit dem Rücken zur Wand steht, packt er starke Bälle aus. Dieses Mal sitzt die Rückhand-longline - und wie!
4:6, 3:3
 
Pouille steht bei der Rückhand nicht gut zum Ball, die Kugel landet im Netz. 0:30! Der Druck wächst, das kann man auch gut an Pouilles Gesichtsausdruck ablesen.
4:6, 3:3
 
Im Vergleich zum letzten Aufschlagspiel von Federer war das jetzt ein reines Kinderspiel. Der Schweizer stellt in Windeseile mit dem lockeren Rückhandvolley die Linie runter auf 3:3. Es bleibt ein enges Match, das Break bekommt immer mehr an Bedeutung.
4:6, 3:2
 
Pouille hat Blut geleckt und traut sich immer mehr zu. Nach einem starken Return sucht er erneut den Weg ans Netz, verlegt dann jedoch den Volley. Federer macht es kurz darauf besser und zeigt, wie man einen Flugball platziert.
4:6, 3:2
 
Groß! Erst passiert Pouille Federer mit einer Rückhand-cross, dann sucht der Franzose selbst die Offensive und stellt mit dem Vorhandvolley in den Crosscourt auf Einstand. Es folgt der Servicewinner und ein Ass. Beeindruckend! Wie hat er das denn jetzt noch gedreht?
4:6, 2:2
 
Der Franzose schafft das Ass und will danach einfach zu viel. Er spielt Serve-and-Volley und knallt den Flugball aus kurzer Distanz ins Netz. Zwei Breakbälle!
4:6, 2:2
 
Federer unternimmt mal wieder einen Netzausflug und das mit Erfolg. Pouille wankt nun gewaltig, schießt die Vorhand ins Netz - 0:30. Es riecht nach einem Break.
4:6, 2:2
 
Mit kleinen Nebengeräuschen schafft Federer dank eines Servicewinner erneut den Ausgleich. Beide bleiben weiterhin stabil. Wer schafft das erste Break im zweiten Satz?
4:6, 2:1
 
Oh, oh! Der Schweizer ist unkonzentriert und lässt den Spielball fahrlässig mit der Vorhand liegen. Doch die Chance ist schnell wieder Gegenwart, da Pouille den Return verlegt.
4:6, 2:1
 
Federer wäre nicht Federer, wenn ihn das alles nicht sonderlich stören würde. Der Schweizer knallt sein nächstes Ass in Feld und hat wieder Spielball.
4:6, 2:1
 
Auch Pouille kann's mit Gefühl. Der Franzose spielt einen herrlichen Stopp aus dem Halbfeld, Federer kommt nicht mehr heran. Dann schießt Pouille die Vorhand inside-out ins Feld und zwingt Federer zum Fehler. Einstand!
4:6, 2:1
 
In den Ballwechseln muss der Franzose jedoch ans Limit gehen, dadurch erhöht sich natürlich die Fehlerquote. Federer hat zwei Spielbälle zum 2:2.
4:6, 2:1
 
Hoffnungslos ist das Unterfangen jedoch nicht, im Gegenteil. Pouille beweist mit dem Returnwinner die Linie runter, dass auch bei Aufschlag Federer was gehen kann.
4:6, 2:1
 
Der Schweizer beginnt humorlos, serviert ein Ass und macht danach den Punkt bei Serve-and-Volley sicher zu - 30:0. Das Break rückt wieder einmal in weite Ferne - für Pouille.
4:6, 2:1
 
Der Franzose bleibt aktiv, Federer klebt an der Grundlinie und hängt in der Defense fest. Pouille attackiert und macht das Servicegame mit dem Aufschlagwinner zu. Die Vorentscheidung ist damit erstmal vertagt.
4:6, 1:1
 
Federer ärgert seinen Gegner weiterhin mit dem tiefen Slice. Pouille hat damit sichtlich Probleme und schießt die Rückhand ins Netz.
4:6, 1:1
 
Der Schweizer bekommt jedoch die nächste Chance aufs Break, da Pouille mit der Rückhand einen Unforced Error fabriziert. Doch der Franzose zieht sich mit zwei sehr guten ersten Aufschlägen aus dem Sumpf und hat nun sogar Spielball.
4:6, 1:1
 
Federer streut den Slice an, verpasst jedoch die optimale Flugkurve. Der Ball ist viel zu flach und landet im Netz - Einstand.
4:6, 1:1
 
Oh, oh! Pouille leistet sich mit der Vorhand eine Unsicherheit, knallt den Ball ins Netz. Das beschert dem Schweizer den ersten Breakball in Satz Nummer zwei.
4:6, 1:1
 
Ist das stark! Federer dominiert, greift mit der Vorhand-longline an und spielt dann einen Volleystopp, wie er im Lehrbuch steht. Gegen die Laufrichtung und mit reichlich Außenschnitt - klasse!
4:6, 1:1
 
Pouille trifft die Kugel nur mit dem Rahmen, der Ball landet in den Zuschauerrängen. Dann serviert er jedoch wieder stark und kann zum 15:15 ausgleichen.
4:6, 1:1
 
Wieder streut der Schweizer einen herrlichen Stoppball ein, danach bekommt Pouille einmal mehr den Return nicht übers Netz. Federer gleicht locker zum 1:1 aus.
4:6, 1:0
 
Die Ballwechsel sind aktuell wirklich nicht sehr lang. Die Servicegames basieren stark auf den Aufschlägen. Federer serviert mit mehr Konstanz und hat kaum Mühe - 30:0.
4:6, 1:0
 
Wieder platziert der Lokalmatador den Aufschlag stark nach außen, Federer kommt da nicht mehr ran. Dann gelingt Pouille ein sehenswerter Vorhandwinner die Linie runter. Wieder schafft er einen guten Start. 1:0!
4:6, 0:0
 
Federer wirkt hochkonzentriert, macht direkt mit dem Return Druck und zwingt den Franzosen Schlag für Schlag in die Knie. Pouille wehrt sich jedoch, kann sich mit seinem guten Service über Wasser halten - 30:30.
4:6, 0:0
 
Dem Schweizer reicht einmal mehr ein Break zum Satzgewinn. Pouille wird nun auch den zweiten Durchgang eröffnen. Ein erneutes Break sollte er vermeiden, ansonsten kann es ganz schnell gehen.
4:6
Elegant! Federer spielt einen ansatzlosen Stopp. Pouille hechtet hin und kann die Kugel nur noch rüber schieben. Der Schweizer ist längst aufgerückt und hat mit dem Vorhandvolley ins leere Feld keine Probleme mehr - 6:4! Der erste Satz ist rum.
4:5
 
Der Franzose versucht die Pace zu machen, spielt dann aber mit der Vorhand zu viel Spin und legt die Kugel ins Aus. Federer legt einen Servicewinner nach und organisiert sich drei Satzbälle auf einmal.
4:5
 
Pouille trifft den Ball mit der Vorhand relativ unsauber, die Kugel landet tief im Netz - 15:0.
4:5
 
Federer hat nun die exzellente Möglichkeit mit dem eigenen Aufschlag den ersten Durchgang in trockene Tücher zu bringen. Schwer zu glauben, dass sich die Nummer zwei der Welt diese Chance entgehen lässt. Muss aber auch erstmal gespielt werden...
4:5
 
Der Franzose knallt den ersten Aufschlag in die Mitte, Federer streckt sich, kann nicht mehr antworten. Pouille bleibt dran und verkürzt auf 4:5, liegt aber noch ein Break hinten. Das braucht er jetzt, um den Satz nicht zu verlieren.
3:5
 
Stark! Der Schweizer zwingt sein Gegenüber mit einem Stopp-Lob-Kombi erneut in den Einstand. Danach verlegt Federer jedoch den Return. Pouille hat wieder Spielball.
3:5
 
Pouille bleibt dran, serviert sein insgesamt zweites Ass im Match und legt dann einen Servicewinner nach. Federer brilliert folgend mit einem Vorhandwinner die Linie runter und das gleich mit dem Return - 40:30.
3:5
 
Federer lässt den ersten Spielball verstreichen, beim zweiten serviert er den zweiten Aufschlag mit viel Kick auf die Rückhand seines Gegners. Pouille kommt zu spät an den Ball und schießt diesen ins Aus. Spiel! 5:3 für den Schweizer!
3:4
 
Besser geht's nicht! Federer wuchtet erneut den ersten Aufschlag ins Feld, dieses Mal nach außen. Pouille returniert longline und Federer antwortet ebenfalls longline, erwischt seinen Gegner damit vollkommen auf dem falschen Fuß.
3:4
 
Der Schweizer serviert zunächst sein erstes Ass und verwandelt dann den Vorhandvolley, nach einem tiefen Rückhandvolley die Linie runter, sicher ins freie Feld. Pouille hat mit dem Passierball alles oder nichts gespielt - geht dann leer aus.
3:4
 
Und da ist es passiert! Auffällig: Federer steht sehr nah an der Grundlinie, nimmt Pouilles Grundschläge früh. Der Franzose spielt eigentlich eine gute Vorhand an die Grundlinie, Federer antwortet fast mit einem Halbvolley von hinten, verlagert dabei aber sehr gut. Pouille kommt dann aus der Balance und fabriziert den Rückhandfehler. 4:3!
3:3
 
Breakball! Der Franzose setzt die Vorhand hinter der Grundlinie - ein leichter Fehler. Federer hat nun die Chance aufs erste Break und das im berühmten siebten Spiel.
3:3
 
Federer gelingt nun mal eine druckvolle Spieleröffnung mit dem Vorhandreturn. Pouille ist sofort in der Defense und kommt da auch nicht mehr raus. Seinen zweiten Spielball verlegt der Franzose mit der Vorhand. Es geht das erste Mal in den Einstand.
3:3
 
Die Taktik ist klar: Nach dem ersten Aufschlag geht Pouille meistens schnell auf den Punkt mit der Vorhand. Bei zwei von drei Punkten klappt das prächtig, dann hilft Federer etwas mit - 40:15.
3:3
 
Spiel! Pouille reagiert auf einen Tempowechsel Federers ebenfalls mit dem Slice, schnibbelt die Kugel jedoch ins Aus. 3:3! Weiter geht's!
3:2
 
Zu verspielt! Federer versucht sich an einem schwierigen Halbvolley-Stopp, das geht total schief - 40:15.
3:2
 
Federer bleibt bei eigenem Service der Bestimmer, attackiert einen zu kurzen Return mit der Vorhand aus dem Halbfeld, Pouille kann nicht mehr reagieren. Drei Spielbälle!
3:2
 
Wieder bekommt Pouille den Rückschlag nicht ins Feld. Federer muss zwar über den zweiten gehen, das ist aber aus Sicht des Schweizers nicht immer ein Nachteil.
3:2
 
Beide schlagen bisher sehr solide auf. Ein mögliches Break ist bisher überhaupt kein Thema. Federer beginnt erneut stark, zwingt sein Gegner mit dem wuchtigen ersten zum Returnfehler - 15:0.
3:2
 
Das ist blitzsauber! Mit einem Returnfehler und drei freien Vorhandwinnern aus dem Halbfeld geht Pouille in Windeseile und zu Null mit 3:2 in Führung. Stark!
2:2
 
Pouille macht wirklich einen sehr selbstsicheren Eindruck. Von einem Zitterarm ist beim Franzosen überhaupt nichts zu spüren.
2:1
 
Der 33-Jährige serviert dann aber wieder sehr konstant, der erste Aufschlag ist für Pouille nur schwer zu verarbeiten. Beim Spielball macht der Schweizer dann wieder kurzen Prozess und womit? Na klar, mit einem Servicewinner. 2:2! Weiter kein Break.
2:1
 
Federer wirkt noch nicht wirklich stabil. Der Schweizer spielt einen harmlosen Slice ins Halbfeld. Pouille geht sofort drauf, attackiert und zwingt Federer zum Vorhandfehler - 0:15.
2:1
 
...passt. Der Franzose schießt den Aufschlag nach außen, Federer kann nicht antworten und produziert den Returnfehler. Damit hält Pouille seinen Aufschlag und geht mit 2:1 in Führung. Der gute Start war wichtig aus Sicht des Lokalmatadoren.
1:1
 
Federer schießt zweimal in Folge die Vorhand ins Nirgendwo. Pouille bekommt zwei Spielbälle, lässt den ersten aber im Netz liegen. Der zweite...
1:1
 
Pouille kommt wieder gut rein, schlägt einen Servicewinner. Doch dann lässt sich der Außenseiter kurz seine Nervosität anmerken, produziert einen Doppelfehler - 15:15.
1:1
 
Fast mühelos gleicht Federer mit dem Vorhandwinner inside-out zum 1:1-Ausgleich. Das war gerade mal eine Sache von wenigen Minuten. Dem Schweizer wird's recht sein.
1:0
 
Der Schweizer serviert zweimal in Folge bombenstark, für den 20-Jährigen gibt es da mal rein gar nichts zu bestellen. Auch der dritte Return landet im Netz - 40:0.
0:0
 
Spiel! Federer will wieder direkt mit dem Return Druck machen und überpowert dann mit der Vorhand. Die Kugel landet im Aus, Pouille startet gut. 1:0!
0:0
 
Stark! Der Schweizer greift mit dem Slice die Linie runter an. Pouille kontert ihn aus, schlägt einen klugen Rückhandpassierball in den kurzen Crosscourt, legt dann einen Aufschlagwinner nach - 40:15.
0:0
 
Federer bleibt mit der Vorhand-longline im Netz hängen und beschert Pouille seinen ersten Punkt - 15:15.
0:0
 
Der erste Punkt geht an Federer, da der Franzose die Rückhand hinter die Grundlinie setzt.
0:0
 
Auf geht's! Pouille wird nun beginnen.
vor Beginn
 
Nun geht es erst einmal zum Münzwurf. Federer gewinnt die Wahl und entscheidet sich für Rückschlag. Damit hat Pouille nach der Einspielphase die Ehre, das Match zu eröffnen.
vor Beginn
 
Jetzt ist es soweit: Mit einer aufwendigen Lichtshow werden die Spieler nun vom euphorischen Pariser Publikum empfangen. Für Pouille ist das sicher jetzt schon ein Highlight. Federer dürfte das gewohnt sein.
vor Beginn
 
So, wir wären eigentlich startklar. Die beiden Protagonisten lassen aber noch ein wenig auf sich warten. Die Zuschauer, die die Night-Session gebucht haben, sind ebenfalls noch nicht alle da. Geduld ist gefragt.
vor Beginn
 
Federer ist der einzig verbliebene Schweizer im Feld. Stan Wawrinka musste etwas überraschend eine knappe Drei-Satz-Niederlage gegen den Südafrikaner Kevin Anderson hinnehmen. Ansonsten gab es heute keine Überraschungen. Raonic, Ferrer und Berdych kamen unbeschadet in die nächste Runde.
vor Beginn
 
Die Spieler werden jeden Moment den Court Central betreten. Das gibt uns noch die Zeit, auf den bisherigen Turniertag zurückzublicken. Gerade eben erst ist der nächste Franzose ausgeschieden. Jo-Wilfried Tsonga unterlag Kei Nishikori in drei Sätzen. Andy Murray hat sich gegen Grigor Dimitrov locker durchgesetzt und damit gleichzeitig das Ticket für die ATP Finals in London gesichert.
vor Beginn
 
Ein Durchlauf wird es aber auch für Federer sicher nicht, das hat er beim Drei-Satz-Krimi gegen Jeremy Chardy schon zu spüren bekommen. Ein Head-2-Head-Vergleich lohnt sich mit seinem heutigen Kontrahenten nicht wirklich. Beide treffen heute zum ersten Mal aufeinander.
vor Beginn
 
Dieses Szenario ist gar nicht so unrealistisch. Natürlich hat Novak Djokovic was dagegen. Federer kann mit dem Turniersieg aber schon vor den Finals in London die Tenniskrone zurückerobern. Und zwar wenn der Serbe im Viertelfinale (oder früher) scheitert.
vor Beginn
 
''Ich denke, ich würde lieber nochmal die Nummer eins werden. Das zu schaffen, ist sehr hoch einzuordnen, da es einfach die Leistungen über ein ganzes Jahr hinweg zeigt. Ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen, das kann auch schnell gehen'', antwortete Federer auf die Frage, was ihm wichtiger sei: Grand-Slam-Titel oder die Nummer eins?
vor Beginn
 
Dennoch geht der Paris-Bercy-Champion von 2011 natürlich als haushoher Favorit in die Partie. Die Zuschauer werden sich trotz des Heimvorteils seines Gegners nicht gegen ihn verschwören. Federer ist beliebt und eigentlich alle pochen auf ein Duell mit Djokovic im Finale. Zum Jahresende hat der 33-Jährige nämlich noch ein großes Ziel vor Augen - die Nummer eins der Welt!
vor Beginn
 
Federer ist das aufstrebende Talent übrigens keineswegs unbekannt. Beide trainierten in diesem Jahr schon eine Stunde lang bei den Australian Open. ''Er hat eine sehr schöne Technik, wie eigentlich alle französischen Spieler. Er ist unglaublich variabel'', so der Schweizer.
vor Beginn
 
Im Haupfeld schaltete er mal eben die Nummer 27 Ivo Karlovic und den Top20-Spieler Fabio Fognini aus. Dabei gab der Pariser nicht einen einzigen Satz ab. ''Es ist wie ein Traum. Nun spiele ich gegen Roger. Es könnte kaum besser sein'', sagte er völlig überwältigend. Pouille bleibt aber auf dem Boden der Tatsachen: ''Ich bin ein Top170-Spieler. Es gibt keinen Grund für mich, jetzt irgendwie abzuheben.''
vor Beginn
 
Lucas Pouille? Dieser Name dürfte nur den eingefleischten Insidern was sagen. Der 20-Jährige ist die 176 der Welt und spielte sich durch die Qualifikation, nahm die Top100-Spieler Steve Johnson und Jarkko Nieminen aus dem Turnier.
vor Beginn
 
Die Night-Session am Tag 4 des ATP Masters in Paris steht auf dem Plan - es ist eine ganz besondere! Die Nummer eins und die Nummer zwei der Welt werden sich die Ehre geben. Wir freuen uns, Sie bei beiden Matches heute Abend begleiten zu dürfen. Bevor Novak Djokovic und Gael Monfils die Halle zum Kochen bringen werden, wird der "Maestro" die Spätschicht eröffnen. Der Schweizer trifft auf einen französischen Qualifikanten.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Paris zur Achtelfinalpartie zwischen Lucas Pouille und Roger Federer.
Turnier
Finale
N. Djokovic (SRB/1)
6
6
M. Raonic (CAN/7)
2
3
Copyright © 2024 Perform Media Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten