Die Kombinierer haben jetzt exakt einen Ruhetag und den haben viele auch nötig. Am Sonntag folgt der Mannschaftswettbewerb, die Norweger werden nach dieser schweren Niederlage dort doppelt motiviert sein. Aber auch heute gibt es in Falun noch einen weiteren Medaillensatz zu vergeben und zwar beim Skispringen der Frauen auf der Normalschanze. Viel Spaß auch damit.
Fazit
Was für ein packendes Rennen! Rydzek und Lamy Chappuis pulverisierten mit einem ganz großen Auftritt meine Prognose und Alessandro Pittin zeigte höchst beeindruckend, wer der beste Langläufer im Feld ist. Die Silbermedaille hat er sich aber mit dem unerwartet guten Sprung gesichert.
Das Duell um Bronze gewinnt Lamy Chappuis gegen Frenzel. Dann ist Klemetsen vor den Watabe-Brüdern als Fünfter bester Norweger. Rießle wird hinter Graabak noch Neunter und auch Bernhard Gruber hat es noch in die Top 10 geschafft.
ZIEL
Johannes Rydzek gewinnt den Zielsprint von der Spitze weg und ist Weltmeister!
Rydzek oder Pittin, die Entscheidung fällt auf den letzten Metern.
Lamy Chappuis enteilt Frenzel und Co., er ist erster Kandidat für Bronze.
Es geht auf die Zielgeraden.
Die beiden um Gold, der Rest um Bronze!
Pittin explodiert, nur Rydzek kann folgen.
Frenzel und Klemetsen kommen in der Abfahrt wieder ein wenig ran, aber jetzt beginnt der Schlussanstieg.
23,5 Sekunden für Graabak, ich denke, wir können ihn jetzt streichen.
Rydzek an den Skienden von Pittin, auch Akito Watabe kann mithalten. Frenzel fehlen schon ein paar Meter.
8,5 km
Nichts Neues bei der letzten Zwischenzeit. Pittin verschärft aber jetzt das Tempo im Anstieg.
Die Ruhe vor dem Sturm. Alle blicken sich an und blicken nach hinten, wo denn Graabak bleibt.
Wo ist Graabak? 19 Sekunden zurück, seine Medaillenchance lebt, denn vorne beginnt gleich das große Ausscheidungsrennen.
7,5 km
Allessandro Pittin führt eine Gruppe mit sieben Läufern in die Schlussrunde.
Aber jetzt muss auch ein Pittin erst einmal durchatmen.
Rydzek geht an die Spitze, aber Pittin ist dran. Und der Italiener wird alles tun, um einen Zielsprint zu vermeiden.
Auch Graabak hat sich jetzt aus der Verfolgergruppe gelöst, aber ihm fehlen doch immer noch 27 Sekunden. Alle anderen sind aus dem Medaillenrennen.
6,0 km
Pittin riecht den süßen Duft des Goldes. Nur mehr sieben Sekunden Defizit für ihn.
Frenzel macht auf Position 4 gar nichts mehr, er ist gedanklich wohl schon in der Schlussrunde.
Weiterhin führt Lamy Chappuis die Gruppe an, wann müssen Klemetsen und Yoshito Watabe abreißen lassen?
Pittin hat die anderen stehengelassen und liegt nur mehr 26 Sekunden zurück.
5,0 km
Halbzeit! Lamy Chappuis hat weiter fünf Mann im Schlepptau: Rydzek, Akito Watabe, Frenzel, Klemetsen und Yoshito Watabe.
Rießle und die Fletcher-Brüder haben die Lücke tatsächlich zugefahren.
Wo sind die Verfolger? Pittin führt diese an und zwar mit einem Rückstand von immer noch deutlichen knapp 50 Sekunden.
Selbst ein Klemetsen kann noch dranbleiben.
Lamy Chappuis greift an! Aber Akito Watabe und die anderen lassen sich so schnell nicht abhängen.
3,5 km
Eric Frenzel lässt sich einholen. Und was passiert jetzt?
Rießle und die Fletcher-Brüder sind noch im Rennen, wenn die da vorne weiter nicht marschieren.
Pittin, Demong, Graabak und Schmid jetzt in einer Gruppe, in der auch Tino Edelmann dabei ist. Das alles 51 Sekunden plus hinter Frenzel.
Akito Watabe hat mit einem Zwischensprint die Führungsarbeit übernommen. Und es sind nur mehr 14 Sekunden auf Frenzel.
2,5 km
Frenzel hat die erste von vier Runden in 6:41 Minuten absolviert.
Erste Stehversuche, das wird Eric Frenzel freuen. Lamy Chappuis hat keine Lust mehr, Rydzek will auch nicht.
Demong +0:54, Schmid und Graabak +0:58 und Pittin +1:10.
1,0 km
Wir stoppen erstmals die Abstände. Nach 1.000 Metern führt Frenzel weiter 25 Sekunden vor Lamy Chappuis, Akito Watabe und Rydzek.
Und Johannes Rydzek ist auch schon da. Lamy Chappuis führt diese Fünfergruppe an.
Lamy Chappuis und Akito Watabe haben dessen Bruder schon eingeholt.
Eric Frenzel ist gestartet, die große Frage wird sein, kann er bei seinem Sololauf genau seinen Marschplan einhalten?
vor Beginn
Gleich kann es also losgehen und Sie wollen jetzt natürlich noch meine Prognose hören. Ich denke, Frenzel wird sich Gold holen, weil hinter ihm irgendwann das Taktieren beginnen wird und keiner mehr Lust hat, die Lokomotive zu machen. Die Rydzek-Fans mögen es mir verzeihen, wenn ich Graabak und Pittin die anderen Medaillen virtutell umhänge.
vor Beginn
Angesichts der Qualität der genannten Namen würde ich Rießle (+1:29 Minuten) und Moan (+1:49) an dieser Stelle abschreiben. Das waren dann doch ein paar Meter zu wenig auf der Schanze, um in den Kampf um Edelmetall eingreifen zu können.
vor Beginn
Denn Graabak und Demong fehlt auch nur eine halbe Minute auf die Rydzek-Gruppe. In ihrem Schlepptau wird auch ein Jan Schmid sicherlich dabei sein, Alessandro Pittin muss 15 Sekunden auf Graabak zulaufen, es wird also gleich in der ersten Runde voll zur Sache gehen.
vor Beginn
Gießen wir die Sprungergebnisse in Sekunden und Minuten. Eric Frenzel darf 21 Sekunden vor Yoshito Watabe in die Loipe, aber der ist in der Loipe ohnehin chancenlos. Spannend wird hingegen, ob Lamy Chappuis, Akito Watabe und Rydzek so gut zusammenarbeiten, dass sie zum einen die halbe Minute auf Frenzel aufholen können und zum anderen die Verfolger auf Distanz halten können.
So, nun ist es auch offiziell. Der Start ist nur fünf Minuten später als geplant, denn das Skispringen der Damen will ja um 17:00 Uhr auch zu seinem Recht kommen.
Leider noch immer keine Neuigkeiten hierzu, also müssen wir vorerst weiter von 16:00 Uhr ausgehen. Also schnell die Sportklamotten wechseln, liebe Kombinierer.
Wir warten jetzt noch auf die Beginnzeit für den Langlauf, denn die ursprünglich geplanten 16:00 Uhr dürften kaum zu halten sein. Immerhin fünf Stunden hat es insgesamt gedauert, bis dieses Springen endlich über die Bühne gebracht werden konnte.
Zwischenfazit
Damit haben wir ein sehr klares Bild nach dem Springen gezeichnet bekommen. Eric Frenzel läuft vorneweg und kann einen Start-Ziel-Sieg anpeilen. Dahinter werden Lamy Chappuis, Johannes Rydzek und Akito Watabe den Verfolgerzug anführen. Jan Schmid, Joergen Graabak und Bill Demong wollen da ran, ebenso Alessandro Pittin und eine Handvoll starke Läufer von noch weiter hinten. Moan und Rießle zum Beispiel.
Frenzel
Eric Frenzel hat seine Galaform mit nach Falun gebracht. 99,0 Meter und eine passable Landung, das ist die ganz klare Führung.
Gruber
Ein schwarzer Tag für die ÖSV-Kombinierer. Auch Berni Gruber schafft die 90 Meter nicht und mit 89,5 Metern muss er sich weit hinten anstellen.
Schmid
Weiter geht es! Jan Schmid bringt sich mit 93,0 Meter in Position.
Noch einmal eine Unterbrechung, aber die letzten drei Springer werden wir auch noch hinunterbringen.
Rießle
Fabian Rießle knackt die 90 Meter nicht! 89,0 Meter bringen ihm einen Rückstand von über einer Minute.
A. Watabe
Ein Meter weniger für Akito Watabe. Was sagen die Windpunkte und die Noten? Der Japaner liegt einen Punkt vor Rydzek, faktisch gehen die beiden damit nahezu zeitgleich in die Loipe.
Rydzek
Das passt! 93,0 Meter und 113,8 Punkte für Johannes Rydzek. Er schiebt sich damit zwischen Lamy Chappuis und Klemetsen.
Klemetsen
Haavard Klemetsen macht das, was er machen muss. Die Bestweite mit 95,5 Metern, aber die Landung war nicht sauber. Und so reicht es nur für Platz 3.
Moan
Nur mehr Weltklasse jetzt! Magnus Moan will jetzt zu Graabak springen. Das gelingt nicht, 87,0 Meter und fast elf Punkte Abzug für den Aufwind.
Klapfer
Für Lukas Klapfer ist die Sache schon beim Absprung gelaufen. Den hat er nicht erwischt und so muss er den Telemark schon bei 83,0 Metern setzen.
Graabak
Auch Graabak meldet ganz laute Ansprüche an. Über 90 Meter würde für ihn passen, 91,5 Meter ist voll im Soll.
B. Fletcher
Bryan Fletcher heute mit 88,5 Metern nur im Bereich seines Bruders. Aber die beiden US-Amerikaner werden ein tolles Gespann bilden.
Lamy Chappuis
Willkommen zurück, Jason Lamy Chappuis! 94,5 Meter, er ist mittendrin im Kampf um Edelmetall.
Edelmann
Und nun der erste Deutsche! 91,0 Meter für Tino Edelmann, diesen Auftakt kann man durchgehen lassen.
Braud
Nur ein Meter mehr für den Franzosen, das ist zu wenig.
Pittin
Alessandro Pittin ist einer der Top-3-Läufer im Feld. Und er kann sich eine Weite unter 90 erlauben. 87,0 Meter und wenig Windabzüge, da dürfen wir ihn noch nicht abschreiben.
Y. Watabe
Auch Yoshito Watabe hat keine optimalen Bedingungen, aber er zeigt uns seine exzellente Sprungform. 95,0 Meter, das ist die klare Führung.
Herola
Kurze Wartepause für Ilkka Herola, dann ein kurzer Hüpfer auf 84,5 Metern. Die Pausen sind jetzt übrigens eher für zu wenig Aufwind.
Dvorak
Nein, das ist zu wenig! Miroslav Dvorak hatte hier Medaillenambitionen, aber mit 84,0 Metern ist dieser Traum geplatzt.
Denifl
Keine Chance heute für Willi Denifl mit nur 83,0 Metern.
Kato
Das war deutlich besser! 92,0 Meter für Taihei Kato und ein überschaubarer Abzug für den Aufwind.
Orter
Für Philipp Orter sind 87,0 Meter nicht genug. Aber die Top 10 sind nachher vielleicht noch drin.
T. Fletcher
Jetzt kommt aber ein Überläufer. Taylor Fletcher wird viel aufholen, aber Edelmetall ist mit 88,0 Metern nicht drin.
Lacroix
Ich wiederhole mich, Sebastien Lacroix hätte auch ein paar Meter mehr als 87,5 gebraucht.
Hug
Dazu gehört auch Tim Hug nicht, dementsprechend sind seine 88,0 Meter einzuordnen.
Laheurte
Noch zwei Meter weniger für Maxime Laheurte. Und nur absolute Superläufer können sich hier Weiten unter 90 Meter erlauben.
Portyk
Tomas Portyk hat sich sicherlich etwas mehr erwartet, auch er landet bei 89,0 Metern, ist aber ein deutlich besserer Springer. Eigentlich.
Berlot
Nur 89,0 Meter für den Slowenen.
Costa
Samuel Costa hat mit 95,0 Metern den Sprung, den er braucht. Allerdings bekommt er sehr viele Windpunkte abgezogen, aber für Platz 3 reicht es.
Bauer
88,5 Meter bei sehr guten Bedingungen für Armin Bauer. Das ist dann doch etwas zu wenig.
Nagai
Patzt Hideaki Nagai wieder in der Staffel, das ist die größte Sorge der Japaner. Diese 91,0 Meter gehen jetzt aber voll in Ordnung.
Jelenko
Der Slowene sucht weiter die Form der Vorjahre, mit 83,0 Metern allerdings heute wieder vergeblich.
Demong
Und langlaufen kann auch ein Bill Demong! Und jetzt nutzt er die Gunst der Stunde mit 86,0 Metern. Da müssen wir ihn jetzt auch auf den Zettel nehmen, denn er sackt satte 107,2 Punkte ein.
Runggaldier
Lukas Runggaldier kann in der Loipe sehr viel aufholen, deshalb kann er mit diesen 88,0 Metern auch leben. Da könnte mal wieder was gehen für ihn, auch in Sotschi schaffte er es in die Top 10.
Piho
Hier kommt der vierte und somit letzte Este. Kail Piho springt mit 78,5 Metern etwas besser als sein Bruder, Ilves belibt allerdings klar der Beste aus seinem Team.
Haertull
84,0 Meter für den Finnen sind zu wenig, denn er ist kein starker Läufer.
Yahin
Ernest Yahin findet noch einen Meter mehr und verdrängt damit Ilves auch schon wieder.
Ilves
Mit 86,5 Metern ist Kristian Ilves nicht unzufrieden, er ist jetzt Zweiter hinter Berend.
Mutru
Der 19-jährige Finne springt mit 86,0 Metern auf Rang 3.
Cieslar
Wenngleich noch keine Topleute, Adam Cieslar landet bei 83,0 Metern.
Balanda
Für Ruslan Balanda aus der Ukraine reicht es nur zu 79,0 Metern. Auch er ist alles andere als ein Stammgast im Weltcup, aber ab jetzt kommen nur mehr Namen, die nicht neu sind.
Tiirmaa
Karl-August Tiirmaa muss sich mit 85,0 Metern begnügen.
Berend
Die US-Amerikaner sind alle in der Loipe stärker als auf der Schanze. Das gilt auch für den jungen Ben Berend, der jetzt aber über 90,5 Metern jubeln darf.
Park
Ein Koreaner ist auch dabei und zwar Je-Un Park. Nur 75,0 Meter für ihn.
Kutal
86,5 Meter reichen Petr Kutal nur für Rang 4, denn er hatte reichlich Aufwind.
Salo
Acht weniger weniger für den Finnen Jussi Salo.
Kupczak
Dass Szczepan Kupczak springen kann, das wissen wir aus dem Weltcup. Und das bestätigt er hier mit 90 Metern glatt. Schade, dass die Loipe nicht so seine Welt ist.
Piho
Die Piho-Brüder aus Estland dürfen natürlich nicht fehlen. Han-Hendrik landet allerdings schon bei kümmerlichen 76,5 Metern.
Pasichnyk
Aber es geht weiter! Und zwar mit Viktor Pasichnyk und 86,0 Metern.
Nun die erste Unterbrechung, ich glaube, Sie erraten, warum.
Gerard
Der Franzose Antoine Gerard kommt direkt ohne Weltcuperfahrung zu dieser WM. Das sagt alles über die dortige Leistungsdichte, aber die 84,5 Meter sind durchaus ordentlich.
Rypl
Nun also doch! Lukas Rypl geht über den Bakken und landet bei 74,5 Metern. Das ist aber nicht der Anlage anzulasten, er hat einfach nicht mehr drauf.
vor Beginn
Jetzt ist Stopp und Go angesagt, sprich, keine weitere Verschiebung, sobald sich ein Windfenster auftut, wird auch gesprungen.
vor Beginn
Die Ampel springt allerdings leider von Gelb auf Rot.
vor Beginn
Der Tscheche Lukas Rypl sitzt schon mal auf dem Balken, jetzt fehlt nur mehr grünes Licht.
vor Beginn
Ich will nicht zu viel versprechen, aber es laufen tatsächlich die Vorbereitungen für einen Start in diesen Minuten.
vor Beginn
Nochmal zur Erinnerung, einen provisorischen Wettkampfsprung, den man heranziehen könnte, gibt es bei der WM nicht. Entweder wir bringen das heute durch oder es gibt einen kompletten Neustart an einem anderen Tag.
vor Beginn
Die Hoffnung war vergebens, wir warten daher eine weitere halbe Stunde bis 13:30 Uhr.
vor Beginn
Wir sind zurück in Falun und die Uhr steht weiter auf 13:00 Uhr. Hoffen wir, dass das so bleibt.
Verschiebung
Aber da erreicht uns auch schon das neue Kommunique der FIS. Und das hat es in sich, denn jetzt wird gleich auf 13:00 Uhr verschoben. Ziehen wir also das Mittagessen vor, ich hoffe, ich kann mich dann mit guten Nachrichten zurückmelden.
vor Beginn
Die halbe Stunde ist vorbei, eine neue Info gibt es bisher nicht. Aber es tut sich auch nichts auf der Schanze.
Verschiebung
Es muss abgewartet werden. Und zwar jetzt offiziell bis 10:30 Uhr. Hoffen wir also auf besseren bzw. weniger Wind dann.
vor Beginn
Glücklicherweise geht es ja nur von der Normalschanze über den Bakken, da ist die Sache nicht ganz so dramatisch. Hoffen wir also weiter auf einen pünktlichen Beginn.
vor Beginn
Damit ist alles gesagt, aber kann es auch pünktlich losgehen? Das sieht im Moment nicht so gut aus, denn der Wind bläst mal wieder kräftig. Und bei einer WM gibt es auch keinen provisorischen Wettkampfsprung, den man heranziehen könnte.
vor Beginn
Und keine Vorschau auf eine Nordische Kombination kommt ohne diese beiden Namen aus: Akito Watabe und Jason Lamy Chappuis. Der Franzose holte bei den Weltmeisterschaften in 2009, 2011 und 2013 immer Medaillen, vor zwei Jahren dominierte er die Sache sogar komplett und räumte dreimal Gold und einmal Bronze ab. Bei Watabe erinnern uns wir noch sehr gut an das Duell um Olympia-Gold gegen Frenzel in Sotschi, das der Deutsche ganz knapp für sich entschied.
vor Beginn
Auch die Österreicher sind zu beachten, Gruber und Klapfer haben in 2015 schon Rennen gewonnen und der junge Orter fiel auch positiv aus. Dazu zeigt Willi Denifl zuletzt stark ansteigende Form, genau zum richtigen Zeitpunkt für seine WM-Ambitionen.
vor Beginn
Im deutschen Team hängt aber beleibe nicht alles an Eric Frenzel. Rießle und Rydzek haben auch fest Edelmetall angepeilt, der vierte Startplatz ging an Tino Edelmann, der in dieser Saison auch schon einmal auf dem Podest stand, das war im Januar in Seefeld.
von Beginn
Aber wie so oft sind es wieder die Norweger, die da etwas dagegen haben. Graabak, Moan und Schmid sind läuferisch stark wie eh und je und im Falle eines Topsprunges gleich muss man auch Klemetsen auf dem Zettel haben.
vor Beginn
Gestern war zum Auftakt dieser Weltmeisterschaften der große Norwegen-Tag, heute will der DSV jubeln. Dafür sollen die Kombinierer und die Skispringerinnen sorgen.
vor Beginn
Herzlich willkommen bei der WM in Falun zur Nordischen Kombination.