Auch im Slalomweltcup war das schon eine kleine Vorentscheidung zu Ungunsten von Marlies Schild, denn es stehen nur mehr drei Rennen aus. Am Wochenende kommen in Cortina d'Ampezzo jetzt aber erst einmal wieder die Speed-Spezialistinnen und Allrounderinnen zu ihrem Recht, es steht eine Abfahrt und ein Super G an. Ich hoffe, Sie sind dann wieder dabei, für heute bedanke ich mich für Ihr Interesse und wünsche eine gute Nacht.
Fazit
Siebter Weltcupsieg für Mikaela Shiffrin und zum achten Mal holt Frida Hansdotter einen zweiten Platz, muss aber weiter auf den ersten Sieg warten. Aber eine Shiffrin in dieser Form ist auch nur ganz schwer zu besiegen.
Shiffrin
Denn Shiffrin hat über eine Sekunde Vorsprung auf Hansdotter. Trotzdem sieht das deutlich angriffiger aus als bei Höfl-Riesch zuvor. Kleine Schwierigkeiten meistert sie problemlos und so bringt sie fast den ganzen Vorsprung ins Ziel. Ganz klare Sache einmal mehr für die junge US-Amerikanerin!
Höfl-Riesch
Maria Höfl-Riesch nimmt 0,19 Sekunden Vorsprung mit auf die Reise. Die sind gleich weg, denn sie investiert oben mehr in die Linie. Dann kommen Probleme im Mittelteil dazu und so fällt sie hinter beide Schwedinnen zurück. Viele Weltcuppunkte sind ihr sicher, aber das Podium ist wohl weg. Die Weltcupführung behält sie natürlich, bzw. baut diese sogar aus. Kein so schwacher Trost.
Hansdotter
Schwedische Doppelführung! Frida Hansdotter wieder mit einem tollen Lauf, unglaublich eigentlich, dass sie immer noch kein Weltcuprennen gewonnen hat. Zumindest das Podium hat sie heute sicher.
Schild
Folgt die direkte Antwort des österreichischen Lagers? Marlies Schild kann man das sicher zutrauen, oben kommt sie auch gut in den Lauf. Dann rutscht sie weg und überdreht. Kein Torfehler, aber fünf Sekunden hat das gekostet und damit fällt sie fast bis ganz ans Ende des Klassements zurück.
Pietilä-Holmner
Die Schwedinnen haben noch zwei Eisen im Feuer. Und Maria Pietilä-Holmner beginnt oben ganz stark, eine ganz saubere Linie auch mit Nummer 25 noch. Das ist die Führung, vielleicht sogar das Podest?
Maze
Tina Maze findet auch im vorletzten Slalom vor Sotschi ihre Slalomform nicht wieder. Ganz verkrampfter und unrhythmischer Lauf, nur die Acht leuchtet im Ziel für sie auf.
Kirchgasser
Nun aber doch der ÖSV-interne Führungswechsel. Michi Kirchgasser bringt von ihrem Vorsprung von 0,73 Sekunden 44 Hundertstel ins Ziel. Was das wert ist, das werden uns jetzt die Top 6 aus Lauf 1 zeigen.
Schild
Bernadette Schild ist sowieso dabei, aber auch heute will sie noch einmal angreifen. Wie alle anderen verliert auch sie unten deutlich und mit zwei Zehnteln Rückstand ist man derzeit nur mehr 6.
Zettel
Denn auch Kathrin Zettel fällt zurück. Platz 3 für sie, da werden nun die Trainer entscheiden müssen, wer die Reise nach Russland antreten darf.
Thalmann
Thalmann riskiert voll, die letzte Chance auf Sotschi, sie wissen schon. Auch bei ihr geht es lange gut, dann ist sie vor der Vertikalen vor dem Ziel auch die Linie weg. Nur Rang 5 für sie, damit sieht es weiter nach einem ÖSV-Ticket für Hosp aus.
Poutiainen
Tanja Poutiainen auf dem Weg zu einem ersten wirklich guten Resultat in dieser Saison. Bis zur letzten Zwischenzeit, dann fehlt ihr im unteren Teil nach dem Übergang einfach die Geschwindigkeit und die Zehntel summieren sich. So erklärt sich die nächste Enttäuschung mit Platz 11.
Eklund
Wieder ein verpatzter zweiter Durchgang von Nathalie Eklund! Das ist wohl ein mentales Problem, so wird sie jedenfalls bis auf Rang 9 durchgereicht.
Loeseth
Das ist ein Hundertstelkrimi da hinter Nicki Hosp! Holdener verliert auch ihren Vorsprung, rettet aber noch Platz 2, einen Wimpernschlag vor Holdener und Gagnon.
Holdener
Wendy Holdener wird einmal mehr beste Schweizerin werden. Aber das reicht nicht für ein Topresultat, sie schiebt sich zwischen Hosp und Gagnon.
Gagnon
Marie-Michele Gagnon macht den Anfang. Das tat sich auch in Lauf 1, doch hier konnte sie die gute Startnummer überhaupt nicht nutzen. Und auch jetzt ist das kein Lauf, der eine große Aufholjagd antizipieren lässt. Sie reiht sich immerhin hinter Hosp auf Rang 2 ein.
Das waren nun die Läuferinnen auf den Rängen 16 bis 30 und die 15 besten aus dem ersten Durchgang stehen noch oben.
Strachova
Bis zur letzten Zwischenzeit kann Strachova Hosp Paroli bieten, dann wirft sie ein Fehler im Zielhang auf Platz 3 zurück.
Hosp
Und der nächste Führungswechsel. Die Österreicherin legt im Kampf um das Sotschi-Ticket vor und übernimmt die Führung mit einem Lauf, bei dem sie alles unter Kontrolle hatte.
Noens
An der Stelle, an der sich eben Wikström verabschiedet, muss auch Nastasia Noens ihre Ambitionen begraben. Doch deutlich mehr Ausfälle als erwartet.
Swenn-Larsson
Anna Swenn-Larsson kann sicherlich mehr als das, was sie uns im ersten Lauf gezeigt hat. Das war jetzt auch kein perfekten, aber ein besserer Lauf, vor allem im Mittelteil. Insgesamt die Führung mit vier Zehnteln Vorsprung.
Mielzynski
Für Erin Mielzynski ist erst einmal Rang 4 drin. Sie verliert im unteren Teil enorm, hier hatte Gisin die mit Abstand beste Linie gefunden.
Gisin
Costazza muss den Platz in der Leaders Lounge abgeben, die Schweizerin rettet von ihrem Vorsprung eine Hundertstel ins Ziel.
Daum
Wilder Ritt von Alexandra Daum, sie greift voll an, aber im drittletzten Tor ist der Traum von Sotschi zu Ende, mit einem Torfehler scheidet auch sie aus.
Wikström
Ein paar mehr Punkte sind natürlich drin, wenn Kolleginnen ausfallen. Und das passiert der Schwedin gleich im oberen Teil, zu direkt in die Haarnadel, das lässt sich dann nur schwerlich korrigieren.
Staber
Die Staber Vroni war die positive Überraschung zuvor. Mit Nummer 49 auf Rang 21, das war aller Ehren wert. Leider verpatzt sie diesen Durchgang jetzt bei viel besseren Verhältnissen, die Punkte werden sich somit in Grenzen halten.
Loeseth
Mona Loeseth kann diese Zeit nicht schlagen, aber sie ist jetzt Zweite und wird somit erstmals in dieser Saison Slalompunkte anschreiben.
Costazza
Dass die Italienerin sich überhaupt für dieses Finale qualifiziert, das hätte ich nach ihrer Fahrt nicht unbedingt gedacht. Aber zaubert sie einen sehr konzentrierten und sauberen Lauf in den Schnee von Flachau, das ist die Führung und das könnte auch ein paar Ränge nach vorne gehen.
Säfvenberg
Schwedisches Duell um die Führung. Und die 18-jährige Charlotta Säfvenberg kann da ihre Teamkollegin nicht aus der Leaders Lounge vertreiben. Aber es war unglaublich knapp, nur eine Hundertstel trennt die beiden.
Feierabend
Die Schweizerin hat wie im ersten Lauf große Probleme. Da verliert sie über eine Sekunde auf die Schwedin.
Nigg
Marina Nigg war zeitgleich mit Fjällström nach Durchgang 1. Sie punktete in dieser Saison noch gar nicht und daraus wird auch heute nichts, denn sie bleibt hängen und fährt dann an einem Tor vorbei.
Fjällström
Und los geht es mit der Schwedin. Es ist wieder ein direkt gesteckter und schneller Lauf, der zum Attackieren einlädt. 1:49,36 lautet die erste Gesamtzeit.
Dichter Schneefall hat eingesetzt, das macht die Flutlichtbedingungen nicht einfacher.
Eröffnen wird das Spektakel gleich Magdalena Fjällström. Sie war mir der Liechtensteinerin Nigg zeitgleich und Lena Dürr hatte als 31. Pech, sie hätte sicherlich auch gerne die Chance wahrgenommen, mit einer optimalen Startnummer hier noch einmal angreifen zu dürfen.
Wir sind zurück in Flachau und die Entscheidung naht. Und das nicht nur was das heutige Rennen betrifft, auch die letzten Olympiatickets im Slalom werden heute vergeben.
Das sieht doch schwer nach einer Wiederholung des Vorjahreserfolges von Mikaela Shiffrin aus. Fast eine Sekunden Vorsprung auf Maria Höfl-Riesch nimmt sie mit in den zweiten Lauf, der aber auf jeden Fall Spannung verspricht, was den Kampf um die übrigen Podestplätze angeht. Ab 20:45 geht es wieder los, bis gleich also.
Simari Birkner
Wie so oft beendet ein Mitglied der Familie Simari Birkner den ersten Durchgang. Heute ist es Macarena mit einer Fahrt auf Rang 60.
So, das große Durchatmen beginnt, denn nur mehr eine Handvoll Läuferinnen steht oben.
Wallner
Und Marina Wallner scheidet einmal mehr aus.
Wiesler
55,17 sind notwendig, um im zweiten Lauf dabei zu sein. Maren Wiesler verfehlt dieses Ziel um fast eine Sekunde.
Nigg
Die Hundertstel auf ihrer Seite hat dann aber Marina Nigg und zwar fünf davon. Das war es nun auch für Lena Dürr, sie kann vorzeitig die Heimreise antreten.
Brignone
Federica Brignone verpasst die Vorgabe denkbar knapp mit nur zwei Hundertstel Sekunden.
Und wieder zittert eine Deutsche, denn Lena Dürr ist jetzt mit 55,23 Sekunden auf Rang 30.
Staber
Nun versucht sich eine Teamkollegin. Und Veronika Staber darf im Ziel jubeln, Platz 24 mit Startnummer 49, das ist die Garantie auf einen zweiten Lauf und eine tolle Leistung.
Ager
Christina Ager verpasst die Riesch.Zeit knapp.
Gisin
Und da sitzt die Susi schon auf dem Schleudersitz. Denn Michelle Gisin macht das Beste aus den Verhältnissen und darf sich so über Rang 21 freuen.
Riesch
Susanne Riesch hat das doch auch nach ihrer schweren Verletzung schon wieder drauf! Leider aber auch noch nicht viel mehr, sie schafft auch nur Platz 29.
Azzola
Rang 29 für die Italienerin, da wird sie nicht lange zittern müssen, denn zwei Konkurrentinnen sind bestimmt noch schneller.
Loeseth
Mona Loeseth ist sogar noch ein paar Zehntel schneller und darf somit auch schon von einer besseren Startnummer, respektive Piste nachher träumen.
Säfvenberg
Für Charlotta Säfvenberg sollte sich das aber ausgehen. 54,89 sind jetzt keine Fabelzeit, aber das reicht für Rang 23.
Kiyosawa
44 Starterinnen wollen noch in den zweiten Durchgang, die wenigstens werden es schaffen. Die Japanerin ist jetzt schon nur 27., das wird also aller Voraussicht nach nichts.
Phelan
Die Kanadierin beschließt die ersten 30 mit einer Fahrt auf Rang 26.
Barthet
Die Französin quält sich da auch hinunter und irgendwann werden die Fehler zu viel. Der nächste Ausfall!
Dürr
Wäre schön, wenn mal wieder eine DSV-Läuferin überhaupt ins Ziel kommen würde. Das gelingt Lena Dürr zwar, aber es leuchtet nur die 25 für sie auf.
Curtoni
Auch Irene Curtoni kommt nicht ins Ziel, aber im Gegensatz zu Wirth war ihre Zeit sowieso schon im Eimer.
Feierabend
Und wir haben gesehen, dass die Piste noch gute Zeiten zulassen würde. Die Schweizerin ist aber völlig von der Rolle und aktuell Letzte im Klassement.
Wirth
Barbara Wirth liegt bis zur letzten Zwischenzeit sogar auf Top 10-Kurs! Dann der Fehler, die Linie ist weg und trotz größter Bemühungen kann sie den Torfehler nicht vermeiden. Der einzige Trost, sie ist wenigstens schon fix für Sotschi qualifiziert.
Wikström
Emelie Wikström fährt auch ganz weit hinterher. Ein Platz in den Top 15 wäre aktuell wohl schon das höchste der Gefühle.
Costazza
Die Italienerin bekommt nach einem schweren Fehler schon im oberen Teil im Ziel folgerichtig die Rote Laterne umgehängt. Und das wird knapp mit einer zweiten Chance im zweiten Lauf nachher.
Thalmann
Ähnliches gilt für Carmen Thalmann und die liefert jetzt endlich einmal wieder gute Zwischenzeiten ab. Bringt sie das auch ins Ziel? Nicht ganz, aber Platz 10 ist aller Ehren wert. Und gibt ihr die Option, im zweiten Lauf mit einem kleinen Sprung nach vorne noch nachhaltige Olympiaambitionen zu äußern.
Daum
Alexandra Daum punktet regelmäßig, aber für Olympia braucht sie heute ein Topresultat. Und das ist nicht drin, denn sie landet nur auf Rang 20.
Noens
So kommt auch Nastasia Noens diesmal von oben bis unten nicht in Schwung. Auch sie benötigt über 54 Sekunden und muss jetzt auf eine bessere Startnummer in Lauf 2 hoffen.
Mielzynski
Die Kanadierin kommt ins Ziel, aber ihre Zeit bedeutet den letzten Platz. Auch wenn die Piste wie gesagt sehr hart ist, natürlich bilden sich auch hier Rippen und es wird immer schwieriger, die Ideallinie zu halten.
Geiger
Erster Ausfall, Christina Geiger rutscht schon im oberen Teil weg. Da sie ohnehin ein wenig angeschlagen war, hätte sie sich den Ausflug in die Flachau besser gespart.
Loeseth
Alles andere als ein fehlerfreier Lauf, die Norwegerin setzt die Kanten da deutlich zu aggressiv ein. Aber sie ist zumindest als 12. etwas besser klassiert als die Fahrerinnen vor ihr.
Hosp
Nicki Hosp duelliert sich mit Zettel um das letzte ÖSV-Slalomticket bei Olympia. Aber mit 2,29 Sekunden fehlt ihr auch auf die Teamkollegin eine halbe Sekunde, das sieht gar nicht gut aus für ihre russischen Ambitionen.
Swenn-Larsson
Eklunds Teamkollegin Anna Swenn-Larsson macht das auch nicht besser, ganz im Gegenteil, sie übernimmt sogar die Rote Laterne von Gagnon.
Eklund
Kein guter Lauf der Schwedin, aber an der Piste liegt das nicht, die ist absolut tadellos.
Kirchgasser
Schon fix qualifiziert ist Michi Kirchgasser, Befreit fährt sie aber trotzdem nicht, auch das wirkt etwas verkrampft. Sie bleibt einen Rang vor Zettel.
Zettel
Kathrin Zettel hat ihr Slalom-Olympiaticket noch in keinster Weise sicher. Auch nicht nach diesem ersten Lauf, nur Platz 8 ist das aktuell.
Poutiainen
Sotschi naht, langsam muss Tanja Poutiainen endlich ihre Form finden. Zumindest eine kleine Leistungssteigerung ist zu erkennen, aber die Rückstand mit zwei Sekunden halt doch gewaltig.
Schild
Bernadette Schild ist das aber zuzutrauen. So aber nicht, sie findet den Rhythmus erst nach den ersten Toren und so reicht es nur zu Platz 7.
Holdener
Wir haben allerdings die Konstellation, dass jetzt wohl kaum mehr Fahrerinnen in die Top 5 vorstoßen können. Wendy Holdener jedenfalls schon mal nicht, nur Gagnon war langsamer als sie.
Pietilä-Holmner
Ganz stark fährt die Schwedin im oberen Teil, da bleibt sie auf Schlagdistanz zu Shiffrin. Dann wird sie im Mittelteil etwas zu spitz und muss korrigieren. So bleibt im Ziel nur Rang 5.
Höfl-Riesch
Dennoch muss Maria Höfl-Riesch jetzt natürlich eine Antwort auf diese Galavorstellung der US-Amerikanerin finden. Das kann nicht gelingen, aber es ist ja viel Platz, um sich als Zweite einzureihen. Und genau das macht die Garmischerin mit allerdings auch schon 0,90 Sekunden Rückstand.
Shiffrin
Alle Augen auf Shiffrin! Sie fährt etwas runder als Hansdotter und Schild und diese Linie ist schlcihtweg perfekt. Unglaublich, 51,72! Das ist über eine Sekunde schneller, da fehlen einem die Worte.
Maze
Da kann Tina Maze in ihrer derzeitigen Form nicht ganz mithalten. Aber sie hält den Rückstand absolut in Grenzen, nur 35 Hundertstel fehlen ihr auf die Bestzeit. Klare Leistungssteigerung der Slowenin.
Hansdotter
Auch die Schwedin findet sofort den Rhythmus und auch sie ist schnell. Exakt gleich schnell wie Schild sogar!
Schild
Mit Nummer 2 folgt gleich Marlies Schild. Und die legt furios los, da passt jeder Schwung und entsprechend groß ist der Vorsprung. 0,99 und das obwohl Gagnon keinen erkennbaren Fehler machte.
Gagnon
Und da ist die Kanadierin auch schon in den Stangenwald eingetaucht. Die Sicht ist dank des mächtigen Flutlichts kein Problem und Kurs ist auch sehr fair gesteckt. Die erste Richtzeit lautet 53,80 Sekunden.
vor Beginn
Die Spannung steigt. Mit Nummer 1 eröffnet Marie-Michelle Gagnon und die bringt die Empfehlung des ersten Weltcupsieges mit. So geschehen am Wochenende in Altenmarkt, da entschied sie die Super-Kombination für sich. Dank einer überragenden Slalom-Leistung!
vor Beginn
Anders als zuletzt in Bormio, wo milde Temperaturen für eine aufgeweichte Piste sorgten, ist es heute wieder pickelhart. Das mögen Schild und Höfl-Riesch gleichermaßen.
vor Beginn
Zu diesem Nachtslalom sind 74 Starterinnen gemeldet, es geht natürlich noch bei vielen Verbänden um die Olympiaqualifikation. Und heute ist hier die letzte Chance.
vor Beginn
Ansonsten gilt der Blick natürlich auch heute wieder Maria Höfl-Riesch, wenn sie zwei gleichstarke Läufe ins Ziel bringt, kann auch sie das Podest anpeilen, ebenso wie die beiden Schwedinnen Pietilä-Holmner und Hansdotter.
vor Beginn
Zwei zu zwei steht es in den Duellen Marlies Schild gegen Mikaela Shiffrin nach vier Slalomrennen in dieser Saison. Und auch hier in der Flachau wissen beide Kontrahentinnen, wie man gewinnen kann, die US-Amerikanerin tat dies im Vorjahr, Schild in den Jahren 2011 und 2012.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Flachau zum Slalom der Damen.