Ski Alpin Liveticker

Gröden, Italien
Super G der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Kjetil Jansrud
1:33.87
2.
Dominik Paris
1:34.33
+ 0.46
3.
Hannes Reichelt
1:34.41
+ 0.54
4.
Vincent Kriechmayr
1:34.43
+ 0.56
5.
Christof Innerhofer
1:34.46
+ 0.59
6.
Carlo Janka
1:34.55
+ 0.68
7.
Matteo Marsaglia
1:34.64
+ 0.77
8.
Romed Baumann
1:34.70
+ 0.83
9.
Didier Defago
1:34.86
+ 0.99
10.
Otmar Striedinger
1:34.94
+ 1.07
11.
Sandro Viletta
1:34.96
+ 1.09
12.
Dustin Cook
1:35.01
+ 1.14
 
Max Franz
1:35.01
+ 1.14
14.
Georg Streitberger
1:35.09
+ 1.22
15.
Brice Roger
1:35.13
+ 1.26
16.
Guillermo Fayed
1:35.17
+ 1.30
17.
Alexis Pinturault
1:35.23
+ 1.36
18.
Klaus Brandner
1:35.27
+ 1.40
19.
Andrew Weibrecht
1:35.29
+ 1.42
20.
Manuel Osborne-Paradis
1:35.38
+ 1.51
21.
Thomas Mermillod Blondin
1:35.42
+ 1.55
22.
Klemen Kosi
1:35.47
+ 1.60
23.
Mattia Casse
1:35.52
+ 1.65
24.
Beat Feuz
1:35.53
+ 1.66
25.
Marc Berthod
1:35.56
+ 1.69
26.
Travis Ganong
1:35.59
+ 1.72
27.
Ondrej Bank
1:35.60
+ 1.73
 
Adrien Theaux
1:35.66
+ 1.79
29.
Josef Ferstl
1:35.70
+ 1.83
30.
Thomas Tumler
1:35.72
+ 1.85
 
Hans Olsson
1:35.72
+ 1.85
Letzte Aktualisierung: 15:41:55
Ende
Morgen geht es weiter, mit dem alpinen Ski-Herren. Dann kann sich Marcel Hirscher im Super G, die Führung im Gesamtweltcup zurückholen. Ab 09:30 geht es los, im Live-Ticker verpassen Sie nichts. Ich verabschiede mich an dieser Stelle und wünsche noch einen schönen 4. Advent. Auf Wiedersehen.
Fazit
Mit Josef Ferstl (29.) und Klaus Brandner haben es auch zwei Deutsche in die Punkte geschafft.
Fazit
 
Der 2. Platz geht an Dominik Paris, der damit seine starken Eindrücke von der Abfahrt untermauert. Hinter ihm belegt Hannes Reichelt als bester Österreicher den 3. Rang.
Fazit
Das war's vom Super G in Gröden. Das Kopf-an-Kopf-Rennen um die Führung im Gesamtweltcup geht also in die nächste Runde. Durch seinen überlegenen Sieg setzt sich Kjetil Jansrud erneut an die Spitze, gleichzeitig demonstriert er in beeindruckender Manier seine Vormachstellung in den Speed-Disziplinen.
Zampa
Andreas Zampa setzt den Schlusspunkt, für den Slovaken ist es der zweite Super G der Karriere und das sieht man auch an seiner Fahrt. Immerhin erreicht er das Ziel, die Zeit lassen wir mal dahingestellt.
Alessandria
 
Arnaud Alessandria heißt der vorletzte Starter, der Monegasse schenkt eine gute Platzierung aber schon früh ab, knappe zwei Sekunden fehlen ihm alleine im ersten Sektor, im Ziel sind es fast sechs.
Trikhichev
 
Drei Starter stehen noch oben, den Anfang macht Pavel Trikhichev. Der Russe einmal mehr mit einer wilden Fahrt, auch er bleibt den Punkterängen fern.
Stechert
 
Nein, Platz 32 im Ziel und damit keine Weltcup-Punkte.
Stechert
 
Kann auch Tobias Stechert noch für eine Überraschung sorgen? Der Deutsche geht jetzt an den Start.
Fayed
 
Im Ziel sind es gerade mal 1,3 Sekunden und damit der 16. Platz. Starke Leistung!
Fayed
 
Auch Guillermo Fayed ist zwischenzeitlich stark unterwegs. Lediglich eine halbe Sekunde fehlt ihm oben.
Berthod
 
Auch Marc Berthod kann im Mittelsektor Zeit gutmachen. Der Schweizer nutzt die besser werdende Piste und fährt immerhin auf den 24. Platz.
Klotz
 
Nicht wirklich! 2,79 bekommt er aufgebrummt und muss sich mit Rang 44 begnügen.
Klotz
 
Mit Siegmar Klotz ist der letzte Italiener gestartet. Kann er den Heimvorteil nutzen?
Sullivan
 
Marco Sullivan startet seinen Lauf ebenfalls sehr durchwachsen. Im Gegensatz zu einigen anderen Fahrern verliert er auch im Mittelstück eine Menge Zeit und wird nach hinten durchgereicht.
Poisson
 
Auch David Poisson ist im alpinen Ski-Zirkus keine Unbekannte, auch er aber ist in anderen Dkisziplinen beheimatet und auch er kann nicht auf die vorderen Ränge fahren.
Roger
 
Ganz starker Lauf hingegen von Brice Roger, der sich hier fast schon sensationell auf den 15. Platz setzt. Auch er macht im Mittelteil eine Menge Boden gut. Die Piste scheint tatsächlich schneller zu werden.
Perko
 
Besser macht es Rok Perko, der sich auf den 29. Platz setzt und damit Morgan Pridy aus den Top-30 verdrängt.
Kröll
 
Klaus Kröll kann von diesem Umstand keinen Gebrauch machen und verpasst am Ende knapp die Top-30.
Olsson
 
Und auch Hans Olsson gelingt der Sprung unter die Top-30, Platz 27 für ihn. Vor allem im mittleren Teil gelingt es nun einigen Fahrern, gute Zeiten zu fahren, womöglich wird die Piste hier sogar schneller.
Bank
 
Im Ziel sind es 1,73 Sekunden und der 24. Platz. Damit dürfte er zufrieden sein, immerhin gehört der Super G nicht zu seinen Paradedisziplinen.
Bank
 
Es folgt Ondrej Bank, dem Tschechen ist an einem guten Tag einiges zuzutrauen, heute aber erwischt er keinen guten Tag. Über eine Sekunde hat er nach der ersten Zwischenzeit Rückstand.
Zrncic-Dim
 
Natko Zrncic-Dim ist der zweite Kroate im Feld, wie Kostelic hat auch er einen großen Rückstand, dennoch schafft er es vorerst unter die Top-30.
Renz
 
Und auch der nächste Deutsche kann nicht in die Punkte fahren, Fabio Renz setzt sich zwar einen Platz vor Sander, aber auch er ist fernab der Punkteränge.
Sander
 
Das ist nicht der Fall, Platz 34 nach einer sehr durchwachsenen Fahrt.
Sander
 
Der nächste Deutsche geht auf die Piste, Andreas Sander ist unterwegs? Kann er es Klaus Brandner gleichtun und hier in die Punkte fahren?
Kostelic
 
Ivica Kostelic versucht sich mal wieder in einer Speed-Disziplin, der Kroate ist ja eher im Slalom beheimatet. Das merkt man. Satte 1,39 Sekunden bei der ersten Zwischenzeit - am Ende sind es 2,72 Sekunden.
Goldberg
 
Anders sieht das bei Jared Goldberg aus, der US-Amerikaner hat 2,21 Sekunden Rückstand auf Jansrud. Für die Punkte wird das wohl kaum reichen.
Kosi
 
Auch Klemen Kosi kann nach einem großen Rückstand im mittleren Teil etwas Zeit gut machen. Platz 20 springt dabei immerhin raus.
Jitloff
 
Sein Landsmann Tim Jitloff schafft es zwar ins Ziel, die Zeit aber lässt doch zu wünschen übrig - 2,3 Sekunden Rückstand für ihn.
Nyman
 
Gestern lief es noch so gut für Steven Nyman, der sich den Sieg in der Abfahrt holen konnte, heute aber unterläuft ihm ein Fahrfehler. Der US-Amerikaner muss aufgeben.
Casse
 
Mit Mattia Casse geht ein weiterer Italiener auf die Piste, schon nach zwei Zwischenzeiten hat er einen ordentlichen Rückstand, aber er kann etwas Zeit gut machen und fährt immerhin auf den 20 Platz.
Brandner
 
Klaus Brandner geht als nächster Starter für den DSV an den Start und erwischt einen wirklich guten Lauf, der ihm den 16. Rang beschert. Da sind in jedem Fall Weltcup-Punkte drin.
Schweiger
 
Auch die Piste hat inzwischen deutlich abgebaut, die Fahrer sind nicht gerade zu beneiden. Großer Rückstand auch für Patrick Schweiger.
Ferstl
 
Immerhin hält der Deutsche den Rückstand bis ins Ziel in Grenzen, am Ende sind es 1,83 Sekunden und der 22. Platz. Ob das für Punkte reichen wird, ist aber mehr als fraglich.
Ferstl
 
Nach der ersten Zwischenzeit hat er einen Rückstand von fast einer Sekunde, bei diesen knappen Abständen sind das Welten.
Ferstl
 
Aus deutscher Sicht werden nun die Daumen gedrückt: Josef Ferstl geht auf die Piste.
Osborne-Paradis
 
Auch Manuel Osborne-Paradis fühlt sich bei Abfahrten etwas wohler und das merkt man seiner Fahrt auch an.Im Gleitstück beginnt er stark, dann aber lässt er gehörig Federn.
Feuz
 
Enttäuschende Vorstellung auch von Beat Feuz, dessen Stärken aber ohnehin eher in der Abfahrt liegen. Über 1,6 Sekunden summieren sich an Rückstand auf, ehe er das Ziel erreicht.
Ganong
 
Travis Ganong hingegen patzt schon ganz oben und bekommt keine saubere Linie hin. Eher ein wilder Ritt, den US-Amerikander hier zeigt - Rang 18 im Ziel.
Baumann
 
Was macht Romed Baumann? Der Österreicher mit einer mehr als soliden Fahrt, Rang 8 im Ziel, damit kann er zufrieden sein.
Puchner
 
Nach einer kurzen Unterbrechung geht es weiter, Joachim Puchner ist unterwegs. Nach einem dicken Patzer im oberen Teil aber liegt er schon früh aussichtslos zurück.
Kriechmayr
 
Vincent Kriechmayr hingegen mit einer ganz starken Fahrt, das Podium aber verpasst er ganz knapp. Dennoch eine starke Leistung vom Österreicher.
Pridy
 
Auch Morgan Pridy kommt überhaupt nicht mit der Piste klar und kommt mit einem großen Vorsprung ins Ziel.
Defago
 
Dass es aber nicht nach ganz vorne reicht, zeichnet sich bereits nach den ersten Zwischenzeiten ab, im Ziel hat er einen Rückstand von einer knappen Sekunde. Immerhin Rang 7.
Defago
 
Der nächste Schweizer, Didier Defago ist unterwegs. Der Oldie ist an einem guten Tag ja zu großen Überraschungen fähig.
Striedinger
 
Aber er findet nicht im Ansatz eine ähnlich starke Linie und hat nach zwei Zwischenzeiten bereits über eine Sekunde Rückstand. Im Ziel belegt er vorerst den 7. Platz.
Striedinger
 
Haben wir gerade den Sieger schon erlebt? Otmar Striedinger hat da sicher was dagegen. Der Österreicher jagt nun die Fabelzeit von Jansrud.
Jansrud
Den Vorsprung weiß der Norweger sogar noch auszubauen. Im Ziel sind es 0,46 Sekunden. Eine Triumphfahrt vom Norweger.
Jansrud
 
Kjetil Jansrud geht auf die Strecke - und wie! Unfassbare vier Zehntel hat er schon nach der ersten Zeitnahme Vorsprung.
Küng
 
Was ist denn hier los? Nach einem Fahrfehler muss auch Küng aufgeben. Nun aber folgt der Favorit.
Küng
 
Aber auch der Schweizer verliert oben zu viel Zeit und hat nach der ersten Messung bereits vier Zehntel Rückstand.
Küng
 
Patrick Küng steht als nächster oben, ihn muss man heute auf jeden Fall auf dem Zettel haben.
Fill
 
Und dann schleicht sich noch ein Fahrfehler ein, der Italiener muss ein Tor auslassen und scheidet aus.
Fill
 
Der nächste Lokalmatador geht auf die Piste, Peter Fill ist unterwegs. Schon oben fehlen ihm aber ganze vier Zehntel. Das aufzuholen ist fast unmöglich.
Reichelt
 
Ganz knapp verpasst er im Ziel dir Führung. Hauchdünne acht Hundertstel liegt er hinter Paris.
Reichelt
 
Mit Hannes Reichelt kann es der nächste Österreicher besser machen. Und das macht er! Bestzeit bei der dritten Zwischenzeit!
Mayer
 
Was für ein Pech? In Führung liegend verpasst der Österreicher ein Tor und scheidet aus. Da wollte er etwas zu viel.
Mayer
 
Der Abfahrts-Olympiasieger steht oben und geht auf die Piste. Findet er hier die perfekte Linie? Zu Beginn sieht das richtig gut aus, Vorsprung nach der ersten Zwischenzeit.
Streitberger
 
Besser macht es zunächst Georg Streitberger, nur ganz knapp liegt er nach der ersten Zwischenzeit hinten, am Ende fehlen aber auch ihm fast acht Zehntel.
Pinturault
 
Auch Alexis Pinturault verpasst die Führung. Einige Male wird er zu weit hinausgetragen und bleibt hinter den Erwartungen zurück. Neun Zehntel hat er im Ziel Rückstand.
Weibrecht
 
Auch Andrew Weibrecht kann der Zeit von Paris nicht gefährlich werden. Fast eine Sekunde Rückstand für den US-Amerikaner.
Mermillod Blondin
 
Thomas Mermillod Blondin hingegen findet überhaupt keine Linie und bleibt weit hinter dem nun Führenden zurück.
Paris
Diese hält er bis zum Ziel und übernimmt die Führung. Starke Leistung vom Lokalmatador.
Paris
 
Dominik Paris gehört mit Sicherheit zu den Mitfavoriten heute, gleich zu Beginn untermauert er seine Stellung eindrucksvoll und fährt sich eine Bestzeit heraus.
Janka
 
Ganz knapp verpasst der Schweizer die Führung, nur neun Hundertstel fehlen ihm im Ziel.
Janka
 
Was macht Carlo Janka? Der Schweizer beginnt oben stark, nur 16 Hundertstel hat er Rückstand.
Theaux
 
Als nächster steht Adrien Theaux oben, ihm unterläuft aber ein dicker Patzer, im Ziel hat er einen Rückstand von über einer Sekunde.
Franz
 
Max Franz verpasst die Führung um eine gute halbe Sekunde. Auch er muss sich Innerhofer geschlagen geben
Ligety
 
Und auch Ted Ligety bringt seine Fahrt nicht ins Ziel, er scheidet aus.
Clarey
 
Böser Sturz von Johan Clarey, der Franzose aber kann aufstehen offenbar ist ihm nichts passiert.
Heel
 
Auch Werner Heel mit einem dicken Patzer, er ist im Ziel Letzter.
Cook
 
Keine gute Fahrt von Cook, der eine halbe Sekunde zurückbleibt.
Innerhofer
Aber auch Innerhofer erwischt eine richtig starke Fahrt und kann erneut unterbieten.
Viletta
Diese wird von Sandro Viletta unterboten, der sich die Bestzeit holt.
Marsaglia
Matteo Marsaglia macht den Auftakt, er legt eine erste Richtzeit vor.
vor Beginn
 
Aus deutscher Sicht verlief der gestrige Tag einmal mehr ernüchternd. Wie so oft bei den Speed-Disziplinen fuhren die DSV-Athleten nur hinterher. Tobias Stechert, der mit seinem 3. Platz im Training noch hatte aufhorchen lassen, landete als bester Deutscher nur auf dem 25. Platz, Andreas Sander, Josef Ferstl und Klaus Brandner verpassten es, in die Punkte zu fahren.
vor Beginn
 
Die beiden Letztgenannten dürften auch beim heutigen Super G ein gewaltiges Wörtchen um den Sieg mitreden. Vor allem der Norweger befindet sich seit Beginn der Saison in herausragender Form und liefert sich mit Marcel Hirscher ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen um den Gesamtweltcup.
vor Beginn
 
Den Sieg holte sich derweil Steven Nyman und stellte damit einmal mehr seine Vorliebe zum Kamelbuckel unter Beweis. Es war bereits der dritte Sieg auf der traditionsreichen Saslang-Piste im Grödnertal für den US-Amerikaner. Der 32-Jährige verwies damit Kjetil Jansrud und Dominik Paris auf die Plätze.
vor Beginn
 
Die Abfahrt war gestern, heute steht in Gröden der Super G an und gleich die wichtigste Nachricht vorab: Florian Scheiber, der beim gestrigen Rennen schwer gestürzt war, ist von ernsthaften Verletzung verschont geblieben. Wie mehrere Medien berichten, ist der Österreicher mit "nur" einer Gehirnerschütterung davongekommen. Gute Besserung natürlich an dieser Stelle.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Gröden zum Super G der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
1:33.53
2.
Giuliano Razzoli
1:34.36
0.83
3.
Alexander Khoroshilov
1:34.62
1.09
4.
Alexis Pinturault
1:34.64
1.11
5.
Andre Myhrer
1:34.70
1.17
6.
Stefano Gross
1:34.72
1.19
7.
Henrik Kristoffersen
1:34.92
1.39
8.
Sebastian-Foss Solevaag
1:34.93
1.40
9.
Jean-Baptiste Grange
1:35.11
1.58
10.
Fritz Dopfer
1:35.42
1.89
11.
Markus Larsson
1:35.55
2.02
12.
Felix Neureuther
1:35.62
2.09
13.
Calle Lindh
1:35.92
2.39
14.
Reinfried Herbst
1:36.09
2.56
15.
Victor Muffat-Jeandet
1:36.39
2.86