Christina Geiger nimmt als 23. wenigstens noch ein paar Punkte mit, aber die DSV-Slalomdamen sind weiter auf Formsuche. Diese kann schon am 4. Januar in Zagreb fortgesetzt werden, denn die kroatische Hauptstadt meldete zuletzt genug Schnee. Ich darf mich verabschieden und Ihnen mit dem Dank für die Treue in 2014 einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.
Fazit
Mikaela Shiffrin gewinnt ihr elftes Weltcuprennen vor Sarka Strachova und Wendy Holdener. Die Tschechin steht erstmals seit 2009 wieder auf dem Podium, das ist ihr nach dem Comeback nach der Entfernung eines Hirntumors ganz herzlich zu gönnen. Und Holdener verzeichnet das beste Schweizer Slalomergebnis seit März 2013, damals war sie Zweite.
Shiffrin
Shiffrin oder Strachova? Die Tschechin hat ihren letzten Slalom in 2009 gewonnen, da hat die US-Amerikanerin noch nicht einmal geahnt, dass sie künftig mit Skifahren ihr Geld verdienen wird. Aber jetzt zeigt sie ihr ganzes Können, sie baut den Vorsprung von oben bis unten aus und zeigt mit Nummer 30 sogar eine Laufbestzeit.
Maze
Ob diese Fahrt aber für Maze und Shiffrin reicht, das kann ich mir fast nicht vorstellen. Aber gehen wir erst einmal mit der Slowenin auf die Reise. Die fällt aber doch zurück und braucht jetzt ein großartiges Finish. Das hat sie nicht, ganz im Gegenteil, sie fällt auf Rang 5 zurück und auch Wendy Holdener steht auf dem Stockerl.
Strachova
Sarka Strachova hat jetzt schon fast eine halbe Sekunde Vorsprung auf Holdener am Start. Der ist zwar bei der zweiten Zwischenzeit weg, aber das kann sie natürlich noch drehen. Besser im Zielhang, sie liegt vorne und hat das Podium sicher.
Gagnon
Und wir holen wieder die Stoppuhr raus! Marie-Michele Gagnon muss jetzt nur diese eine Zehntel im Zielhang aufholen. Das hätte sie wohl locker geschafft, aber dann fädelt sie kurz vor dem Ziel ein. Ist das bitter!
Hansdotter
Wir halten fest, im Zielhang kann man sicherlich drei bis vier Zehntel auf die Schweizerin aufholen. Und Frida Hansdotter fehlen bei der letzten Zwischenzeit nur 0,22. Aber es geht sich nicht aus, sie findet nur eine Zehntel.
Holdener
Geht Wendy Holdener wieder so ein Traumlauf auf wie zuvor? Furioser Beginn, auch im Steilhang lässt sie nichts anbrennen.Kurz vor dem Ziel bleibt sie hängen, aber zwei Zehntel rettet sie ins Ziel.
Pietilä-Holmner
Maria Pietilä-Holmner nimmt 33 Hundertstel Vorsprung mit in den Zielhang, aber da war Hosp einfach grandios unterwegs. Aber das ist auch die Schwedin, sie findet sogar noch eine weitere Hundertstel und meldet somit laute Ansprüche auf das Podest an.
Zettel
Und jetzt das Duell zwischen Zettel und Hosp! Die beiden Technikstars im ÖSV-Team nehmen sich da auch heute praktisch nichts, Hosp bleibt 0,06 Sekunden vorne.
Swenn-Larsson
Auch Anna Swenn-Larsson nimmt nur wenige Hundertstel Vorsprung auf Hosp mit auf die Reise. Für die Führung reicht es nicht, aber sie sichert Rang 2 erfolgreich ab.
Kirchgasser
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Michi Kirchgasser da mithalten kann. Aber hinter Hosp wäre ja viel Platz. Es reicht nicht ganz für Platz 2, fünf Hundertstel fehlen ihr auf Gisin.
Hosp
Und schon jetzt beginnt der Kampf um das Podium! Kann Niki Hosp da vorlegen? Tolle Technik, sie ist unterwegs wie mit Nummer 1. Laufbestzeit und eine gewaltige Ansage an die Konkurrenz.
Noens
Kein guter Lauf der Französin, sie verliert 1,3 Sekunden und wird damit bis auf Platz 8 durchgereicht.
M. Gisin
Jetzt ist Thalmann aber fällig! Michelle Gisin kommt unten gut durch und übernimmt mit einem Vorsprung von 0,47 den Platz in der Leaders Lounge.
Stiegler
Resi Stiegler wirft das Rennen wieder im Zielhang weg, das ist doch wie verhext! Einen Ausfall kann sie vermeiden, aber es geht bis auf Rang 16 nach hinten.
Thalmann
Das Niveau ist jetzt deutlich höher, auch Carmen Thalmann kommt bestens durch und verdrängt Schild von der Spitze.
Dygruber
Julia Dygruber riskiert natürlich weniger, sie will erste Slalompunkte. Und davon gibt es reichlich, denn sie reiht sich direkt hinter Schild ein.
Schild
Jetzt das erste ÖSV-Paket. Bernadette Schild macht den Anfang und die dreht im Zielhang gewaltig auf. Klare Bestzeit mit der drittbesten Laufzeit, da könnte jetzt endlich mal wieder was gehen.
Baud
Gestern ein sensationeller 2. Lauf von Adeline Baud im Riesentorlauf, was zeigt sie uns heute? Wieder sehr aggressiv, nicht fehlerfrei, aber schnell. Und sie rettet fünf Hundertstel Vorsprung auf Mielzynski ins Ziel!
Costazza
Für die Italienerin gibt es heute keine Punkte, sie verpasst im Steilhang ein Tor.
Feierabend
Kopps Teamkollegin Feierabend kann nicht so einen Sicherheitslauf anbieten. Sie will wieder in die Top 15 der Welt und greift voll an. Ein schwerer Patzer lässt im Ziel aber nur die 6 für sie aufleuchten.
Kopp
Aufpassen auf Rahel Kopp! Sie schaffte es mit Nummer 49 noch ins Finale und das zum ersten Mal. Jetzt heißt die Devise aber, erst einmal anschreiben, egal wie. Ein Lauf mit gebremsten Schaum auf Rang 10, aber die ersten Weltcuppunkte sind bekanntlich besonders schön.
Brignone
Federica Brignone bleibt im Steilhang hängen, dann fädelt sie auch noch ein. Sie wird disqualifiziert werden, die TV-Bilder sprechen da eine eindeutige Sprache.
Vlhova
Ganz anderer Stil der Slowakin, die aber die Schwünge sehr hart in den Schnee setzt. Mit 18 Hundertsteln Rückstand reiht sie sich als Dritte ein.
Geiger
Zu passiv, das ist auch das Stichwort für den 1. Lauf von Christina Geiger. Und auch das ist wieder ein zwar sauberer, aber einfach zu wenig angriffslustiger Lauf. Nur Platz 5 für sie, das wird nichts mit dem angedachten Sprung in die Top 20.
Wikström
Viel zu passiv ist Emelie Wikström unterwegs, da wird sie bis auf Rang 5 durchgereicht.
Barthet
Die Französin gerät an derselben Stelle in Rücklage und verliert auch diese drei Zehntel. So nur Rang 3 für sie, ganz knapp hinter Curtoni.
I. Curtoni
Irene Curtoni einmal kurz auf Abwegen, da verliert sie gleich die drei Zehntel, die ihr im Ziel auf Mielzynski fehlen.
Mielzynski
Eine Erin Mielzynski hat natürlich andere Ansprüche und diese untermauert sie mit einer neuen Bestzeit.
Crawford
Die Kanadierin riskiert nichts und tastet sich vorsichtig durch den nun doch starken Nebel. Auf Mougel verliert sie so eineinhalb Sekunden, aber die ersten Weltcuppunkte hat sie sicher.
Mougel
Los geht es mit den letzten knapp 60 Fahrsekunden des Jahres. Laurie Mougel reduziert die auf 53,72, wir sind gespannt, was ihre Gesamtzeit von 1:46,81 wert ist.
Ganz andere Pistenverhältnisse werden dann die Topläuferinnen vorfinden. Und entsprechend radikal werden dann Fehler betstraft, dementsprechend sollten wir die 15 Hundertstel Vorsprung von Shiffrin auf Maze und die 25 auf die drittplatzierte Strachova nicht überbewerten.
Wir sind zurück in Kühtai, alles ist bereit für den Finaldurchgang im letzten Alpinrennen des Jahres. Eröffnen wird diesen gleich die Französin Mougel, schon mit Nummer 7 sehen wir dann die einzige Deutsche im 2. Lauf, Christina Geiger. Sie strebt noch eine Top-20-Platzierung an, aber natürlich wollen auch alle anderen Damen mit einer niedrigen Startnummer jetzt die Gunst der Stunde nutzen.
Ich entlasse Sie damit in eine kurze Mittagspause, um 13:00 Uhr steht das Finale. Bis gleich!
Das verspricht eine durchaus spannende Entscheidung zu werden! Elf Läuferinnen liegen innerhalb einer Sekunde und die viertplatzierte Gagnon hat auf Niki Hosp auf Rang 11 gar nur 48 Hundertstel Vorsprung. Um den Sieg bahnt sich ein Dreikampf zwischen Shiffrin, Maze und Strachova an, aber mit einem optimalen Lauf könnte sich da durchaus noch eine der Damen dahinter einmischen.
Tommy
Auch die letzte Läuferin, Mikaela Tommy aus Kanada, kann das Klassement nicht mehr auf den Kopf stellen, sie scheidet schon vor der ersten Zwischenzeit aus.
Hector
Und die Siegerin von gestern verpasst die Vorgabe von Mougel nur um eine Zehntel, das war dann noch einmal knapp.
Worley
Nun noch ein paar Riesentorläuferinnen, dann sind wir durch. Für Tessa Worley ist oben ganz gut dabei, scheidet dann aber im Steilhang aus.
Schmotz
Und eine Deutsche versucht sich ja noch an den 53,09 von Mougel auf Rang 30. Marlene Schmotz daf bei der Zwischenzeit noch hoffen, aber dann fehlen doch 34 Hundertstel im Ziel.
Kopp
Wie es geht, das zeigt die junge Schweizerin Rahel Kopp. 52,76 mit Startnummer 49, das geht sich locker aus.
Dürr
Lena Dürr braucht jetzt mindestens die 53,24 von Taina Barioz. Davon ist sie aber meilenweit entfernt, nur Christina Geiger hat es ins Finale geschafft und das mit einer auch eher mäßigen Fahrt. Schwache DSV-Performance, das lässt sich nicht Schönreden.
Brignone
Die Italienerin sehen wir am Nachmittag wieder, 52,83 reichen für Platz 21.
Wiesler
Weiterhin enttäuschende Leistungen der DSV-Läuferinnen. Auch Maren Wiesler ist mit 53,43 völlig chancenlos.
Baud
Und auch die Französin ist mit ihren 52,46 sichtlich zufrieden.
Dygruber
Ihre Teamkollegin Julia Dygruber darf hingegen jubeln, 52,13, da leuchtet die 16 für sie im Ziel auf. Tolle Leistung!
Brem
Die Riesentorlaufexpertin will auch im Slalom in die Weltspitze, aber da fehlt doch noch so einiges. Wir werden sie im Finale nicht wiedersehen.
Moltzan
Selbiges gilt für Paula Moltzan, die sich gar als Letzte einreiht.
Wallner
Und auch Marina Wallner hat mit 53,35 heute mal wieder keinen Auftrag.
Barioz
Merken wir uns mal die 52,83 der Slowakin als Richtzeit für die kommenden Läuferinnen. Taina Barioz verfehlt diese mit 53,24 deutlich.
Vlhova
Petra Vlhova hingegen hat als 19. sehr gute Karten, das wird reichen.
Hasegawa
Für die Japanerin wird das heute nichts, sie ist schon jetzt nur 25.
I. Curtoni
Die Top 30 beschließt Irene Curtoni mit einer Fahrt auf Platz 21. Und jetzt kommen noch 33 Damen, die in diese Top 30 vorfahren wollen. Darunter auch noch vier Deutsche.
Mielzynski
Auch da kann ich nicht bedenkenlos ein Finalticket fix vergeben, 52,98 reichen für die Kanadierin nur für Rang 21.
Mölgg
Die Südtiolerin ist eine halbe Sekunde schneller und hat damit etwas bessere Karten.
Eklund
Nathalie Eklund kommt durch, aber ob ihre 53,75 für das Finale reichen, das ist sehr fraglich.
Ager
Torfehler der Österreicherin, die Ausfälle häufen sich.
Mougel
Laurie Mougel kämpft auch immer um Platz 30, heute dürfte das mit 53,09 ganz schwer werden.
Daum
Alexandra Daum verliert den linken Ski und scheidet aus.
Stiegler
Da wäre der Stiegler Resi fast einmal wieder ein perfekter Lauf aufgegangen. Aber ein Steher kurz vor dem Ziel kostet ihr eineinhalb Sekunde und so reicht es nur zu Rang 14.
Geiger
Christina Geiger kommt im Gegensatz zu Wirth ohne Probleme durch, aber die Zeit ist mit 52,85 nicht gerade prickelnd. Mal sehen, ob das für das Finale reicht.
M. Gisin
Michelle Gisin bucht ihr Finalticket ganz locker mit einer Zeit von 51,64.
Thalmann
Und Carmen Thalmann zeigt auch, was noch drin ist. Sehr angriffige Fahrt auf Platz 13. Und das trotz einiger kleinerer Fehler.
Wikström
Aber Emelie Wikström ist sogar noch langsamer, natürlich wird die Piste jetzt auch nicht besser, aber das ist hier kein in Kühtai so großes Thema, wie wir vom gestrigen Riesenslalom wissen.
Feierabend
Die Schweizerin kommt durch, aber die Zeit von 52,55 ist noch nicht einmal eine Garantie für den Finaldurchgang.
Wirth
Und nun mit Barbara Wirth die erste DSV-Läuferin. Leider nur ein ganz kurzes Vergnügen, sie fädelt schon im oberen Teil ein.
Costazza
Sehr unrhythmischer Lauf der Italienerin, sie reiht sich am Ende des Feldes ein.
Kirchgasser
Die ÖSV-Damen sind aktuell nicht im Spitzenfeld, das ist die Chance für Michi Kirchgasser, auch hinsichtlich der WM-Qualifikation für Vail. Ordentlicher Lauf auf Rang 10, da ist sie mittendrin bei Zettel und Hosp.
Velez Zuzulova
Und die Slowakin setzt da noch einen drauf. Fast vier Zehntel liegt sie nach gut 30 Fahrsekunden vor Shiffrin, aber dann verliert sie in den letzten Toren völlig die Linie und scheidet noch aus.
Strachova
Formidabler Lauf von Sarka Strachova! Bei der Zwischenzeit liegt sie sogar 0,25 vor Shiffrin, die da doch noch um den Platz in der Leaders Box zittern muss. Aber es reicht nicht ganz für die Tschechin, die jetzt mit 50,52 Dritte ist.
Schild
Bernadette Schild sucht weiter ihre Form, da passt es derzeit weder im Steilen noch im Flachen. Über zwei Sekunden Rückstand, sie hebt die Arme als Geste der Verzweiflung.
Loeseth
Kurzauftritt von Nina Loeseth, sie fädelt schon im dritten Tor ein.
Holdener
Deutlich besser macht es Wendy Holdener, die Schweizerin bleibt nur im Zielhang einmal kurz hängen, aber auch dabei auf Zug. Und zeitmäßig darf sie sich über Platz 5 und eine sehr gute Ausgangslage freuen. Und das tut sie im Ziel auch ausgiebig.
Noens
Bringt Nastasia Noens mal zwei konstant gute Läufe ins Ziel? Dann könnte sie sogar um das Podium mitfahren. Die Chance nimmt sie sich heute aber schon im ersten Durchgang, denn sie bekommt von Hosp die Rote Laterne überreicht.
Swenn-Larsson
Es ist ein wirklich sehr interessanter Lauf, denn alle Damen kommen in Teilabschnitten sehr gut zurecht und in anderen überhaupt nicht. Die Schwedin überzeugt im Mittelteil, insgesamt reicht es aber nur für Rang 7.
Maze
Tina Maze zeigt ihre überragende Beinarbeit, das ist ein Lauf wie auf Schienen. Und jetzt wackelt die Bestzeit von Shiffrin, aber sie fällt nicht. 15 Hundertstel bleibt die US-Amerikanerin vorne.
Gagnon
Die Kanadierin lässt sich durch einen kleinen Rutscher gleich ganz oben nicht aus dem Konzept bringen, sie zieht die Fahrt dann sehr sauber durch und das wird mit Platz 2 belohnt, auf Shiffrin fehlt aber auch eine halbe Sekunde.
Hosp
Shiffrin ist hier wohl der perfekte Lauf gelungen, denn auch das heißeste ÖSV-Eisen im Feuer kann da nicht mithalten. Fast eine Sekunde verliert Niki Hosp, da landet sie auch noch hinter Teamkollegin Zettel.
Pietilä-Holmner
Die Gewinnerin von Are ist zumindest oben näher an Shiffrin dran, im Zielhang verliert dann auch Maria Pietilä-Holmner deutlich und wird mit 0,76 Rückstand Dritte.
Zettel
Kathrin Zettel war schon zweimal Dritte und wäre eigentlich auch reif für den ersten Saisonsieg. Aber das wird schwierig, sie ist oben zu direkt unterwegs und muss korrigieren. Damit reiht se sich nur als Dritte ein.
Shiffrin
Denn Nummer 2 hat schon Mikaela Shiffrin, die allerdings in dieser Saison bisher im Riesentorlauf stärker war. Aber jetzt macht sie eine ganz laute Ansage, sie nimmt der Schwedin sechs Zehntel ab und dabei war bei Hansdotter kein Fehler zu erkennen.
Hansdotter
Los geht es mit der Schwedin Frida Hansdotter, die in allen drei Rennen bisher auf dem Podium stand. Ihre erste Richtzeit beträgt 50,87, gleich werden wir wissen, was diese wert ist.
vor Beginn
Die deutschen Slalomläuferinnen sind noch nicht wirklich auffällig geworden. Barbara Wirth und Christina Geiger haben mittlerweile aber immerhin Startnummern in den Top 30.
vor Beginn
Denn die neue Saison brachte bisher noch in jedem Rennen eine neue Siegerin und auch heute können diverse Österreicherinnen und Schwedinnen gewinnen. Und Tina Maze und Mikaela Shiffrin muss man sowieso immer auf der Rechnung haben.
vor Beginn
Noch ist das Ski-Alpin-Jahr 2015 nicht beendet, ein Rennen steht noch aus. Und nach der höchst erfolgreichen Weltcuppremiere von Kühtai gestern, dürfen wir auch heute auf einen hochinteressanten Damenslalom hoffen.
vor Beginn
Herzlich willkommen in Kühtai zum Slalom der Damen.