Ski Alpin Liveticker

Kvitfjell, Norwegen
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Hannes Reichelt
1:29.65
2.
Manuel Osborne-Paradis
1:29.95
+ 0.30
3.
Werner Heel
1:30.03
+ 0.38
4.
Guillermo Fayed
1:30.05
+ 0.40
5.
Patrick Küng
1:30.06
+ 0.41
6.
Travis Ganong
1:30.13
+ 0.48
7.
Kjetil Jansrud
1:30.19
+ 0.54
8.
Georg Streitberger
1:30.22
+ 0.57
9.
Dominik Paris
1:30.25
+ 0.60
10.
Romed Baumann
1:30.27
+ 0.62
11.
Klaus Kröll
1:30.28
+ 0.63
12.
Andrew Weibrecht
1:30.29
+ 0.64
 
Vincent Kriechmayr
1:30.29
+ 0.64
 
Marco Sullivan
1:30.29
+ 0.64
15.
Jared Goldberg
1:30.39
+ 0.74
16.
Beat Feuz
1:30.40
+ 0.75
17.
Benjamin Thomsen
1:30.41
+ 0.76
18.
Johan Clarey
1:30.43
+ 0.78
19.
Matthias Mayer
1:30.46
+ 0.81
20.
Max Franz
1:30.55
+ 0.90
21.
Mattia Casse
1:30.56
+ 0.91
22.
Markus Dürager
1:30.59
+ 0.94
23.
Peter Fill
1:30.73
+ 1.08
 
Josef Ferstl
1:30.73
+ 1.08
25.
Steven Nyman
1:30.74
+ 1.09
26.
Maxence Muzaton
1:30.78
+ 1.13
 
Didier Defago
1:30.78
+ 1.13
28.
Bostjan Kline
1:30.80
+ 1.15
 
Siegmar Klotz
1:30.80
+ 1.15
30.
Fernando Schmed
1:30.88
+ 1.23
Letzte Aktualisierung: 15:58:52
Ticker-Kommentator: Max Schöngen
Ende
 
Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Ihnen für die Aufmerksamkeit. Morgen steht sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren ein Super G auf dem Programm, um 10:45 Uhr starten die Herren an selber Stelle. Ihnen noch einen schönen Samstag, bis zum nächsten Mal. Auf Wiedersehen.
Fazit
 
Überschattet wurde die Abfahrt vom Sturz eines Deutschen. Fabio Renz wurde auf seiner Fahrt wenige Meter nach dem Start ausgehoben und prallte in den Fangzaun. Im Moment gibt es noch keine Informationen über seinen Zustand, wir werden Sie aber informieren, sobald wir etwas erfahren.
Fazit
 
Für eine dicke Überraschung sorge Manuel Osborne-Paradis, der mit einer hohen Startnummer noch bis auf den 2. Platz vorgefahren ist. Das Podium komplettiert Werner Heel, der gleich als erster Starter eine starke Zeit vorlegen konnte und lange in Führung lag.
Fazit
 
Das also war die Abfahrt von Kvitfjell. Hannes Reichelt war einmal mehr nicht zu schlagen, die Österreicher sind also weiterhin obenauf. Obwohl er heute nicht ins Geschehen eingegriffen hat, darf sich Marcel Hirscher wohl schon über seine nächste große Kristallkugel freuen. Kjetil Jansrud verpasste es heute, viele Punkte zu holen und nochmal Druck auszuüben.
Faarup
Christoffer Faarup macht den Deckel drauf und fährt als letzter Fahrer über die Ziellinie. Seine Zeit reicht nicht für die Top-30.
Oliveras
 
Gleiches gilt auch für Marc Oliveras, der am Ende 2,7 Sekunden hinter Reichelt liegt.
Thompson
 
Nach einer längeren Unterbrechung geht es nun weiter mit Broderick Thompson. Die Konzentration des Kanadiers scheint doch ein wenig unter der Unterbrechung gelitten zu haben. Schon früh verliert er viel Zeit. Für eine Platzierung unter den besten 30 reicht es am Ende nicht.
Renz
 
Der Deutsche muss - am Boden liegend - behandelt werden und wird dann von den Helfern auf der Strecke abtransportiert. Sobald wir neue Informationen bekommen, werden wir diese an Sie weiterreichen. Alles Gute, Fabio Renz!
Renz
 
Ein Eisen hat der DSV noch im Feuer, mit Fabio Renz ist nun auch der vierte und letzte deutsche Starter unterwegs. Was gelingt ihm? Nach nur wenigen Metern kommt Renz zu Fall, das sah nicht gerade ungefährlich aus.
Schmed
 
Und auch bei Fernando Schmed gibt es noch einen Funken Hoffnung. Der Schweizer belegt nach seiner Fahrt genau den 30. Platz - noch zumindest.
Casse
 
Noch besser macht es Mattia Casse, der den Rückstand unter einer Sekunde hält und sich damit mit dem 21. Platz belohnt. Stark!
Maple
 
Wiley Maple hingegen darf noch auf Punkte hoffen, nach seiner Fahrt liegt er auf dem 29. Platz, das wird aber richtig eng.
Sander
 
Kann es Andreas Sander besser machen? Nicht wirklich. Auch er liegt zu Beginn noch gut im Rennen, büßt dann aber Zehntel um Zehntel ein und verpasst es am Ende mit einem Rückstand von 1,55 Sekunden, Punkte einzuheimsen.
Brandner
 
Oben hält er den Rückstand noch in Grenzen, dann aber erwischt es auch ihn. Bis auf den 35 Platz wird er am Ende durchgereicht.
Brandner
 
Nun aber folgt ein deutsches Duo: Klaus Brandner geht auf die Piste und schickt sich an, noch in die Punkteränge oder sogar unter die Top-20 zu fahren.
Dürager
 
Mit Markus Dürager gelingt es einem Fahrer nach längerer Zeit, mal wieder unter die Punkte zu fahren. Der Österreicher zeigt einen sauberen Lauf und landet auf dem 21. Platz.
Weibrecht
 
Was für eine Fahrt hingegen von Andrew Weibrecht! Der US-Amerikaner bleibt gerade mal rund sechs Zehntel hinter der Bestzeit zurück und fährt bis auf den 12. Platz vor.
Mani
 
Und auch bei Nils Mani wird es wohl ziemlich eng. Nach seiner Fahrt kommt der Schweizer nur auf den 27. Platz.
Weber
 
Nur minimal schneller ist Ralph Weber. Der Schweizer fährt auf Rang 29 über die Ziellinie, ob das für Punkte reicht, sollte dennoch angezweifelt werden.
Sporn
 
Weiter geht's mit Andrej Sporn. Der Slowene kann es Osborne-Paradis nicht gleichmachen und hier für eine Überraschung sorgen, nur Platz 31 für ihn.
Fazit
 
Die besten 30 Fahrer sind nun also im Ziel und der Sieg wird wohl nach Österreich gehen. Hannes Reichelt zeigte die stärkste Linie und zauberte die schnellste Fahrt in den Schnee. Dass es dennoch weiterhin spannend bleibt, zeigte Manuel Osborne-Paradis vor wenigen Minuten, der Kanadier fuhr mit einer hohen Startnummer noch bis auf den 2. Platz vor.
Klotz
 
Mit Siegmar Klotz folgt gleich der nächste Italiener, auch er hat aber schon nach zwei Zwischenzeiten eine halbe Sekunde Rückstand. Bei dieser kurzen Abfahrt ist das deutlich zu viel. Rang 24 für Klotz.
Fill
 
Kann Peter Fill für eine ähnliche Überraschung sorgen? Nein, nicht wirklich. Sein Rückstand ist schon zu früh zu groß, erstmal liegt er auf dem 19. Platz.
Osborne-Paradis
 
Weiter geht's mit Manuel Osborne-Paradis. Der Kanadier sorgt hier fast für die Sensation. Mit nur drei Zehnteln Rückstand verpasst er die Führung nur knapp, fährt aber mit diesen hohen Startnummer noch bis auf den 2. Platz vor.
Muzaton
 
Maxence Muzaton hingegen fährt vom Starthaus weg hinterher. Mit einem Rückstand von über einer Sekunde wird er weit nach hinten durchgereicht.
Streitberger
 
Georg Streitberger ist der letzte aus dem angesprochenen Trio. Nach einem soliden Auftakt, haut er einen richtig dicken Patzer in seine Fahrt und lässt in einer einzigen Kurve einiges liegen. Immerhin: Rang 7.
Kriechmayr
 
Weiter geht's mit Vincent Kriechmayr, der schon in den vergangenen Rennen mit hohen Startnummern unter die Top-10 fahren konnte. Auch heute zeigt er eine starke Fahrt und liegt zwischenzeitlich sogar auf Podiumskurs, dann aber patzt er und fährt als 10. über die Ziellinie.
Striedinger
 
Nun folgen drei Österreicher, den Auftakt macht Otmar Striedinger. Bereits nach zwei Zeitnahmen aber fehlen dem Youngster bereits 58 Hundertstel. Für eine Top-Platzierung reicht das heute nicht, am Ende nur der 23. Platz.
Sullivan
 
...wirklich optimal aber fährt er den unteren Teil nicht und so fehlen auch ihm sechs Zehntel.
Sullivan
 
Oben sind fast alle Fahrer identisch unterwegs, auch Marco Sullivan ist da noch voll dabei. Die beiden Sprünge sind kein Problem für ihn, mit nur 36 Hundertstel liegt er vor dem flachen Stück auch noch in Schlagdistanz...
Fayed
 
Riskante Fahrt von Guillermo Fayed und das wird belohnt: Mit nur vier Zehnteln Rückstand belegt er im Moment den 3. Platz und verdrängt Jansrud damit noch etwas weiter nach hinten.
Paris
 
Aber auch Dominik Paris legt ordentlich los und kann oben sogar die Bestzeit vorlegen. Ausgangs des Mittelstücks aber hat er dann schon etwas Rückstand und das kann er bis ins Ziel nicht mehr aufholen, nur Rang 6 für ihn.
Reichelt
Blitzsaubere Fahrt vom Österreicher! Obwohl er stets etwas hinter der Zeit von Heel zurückliegt, kann er unten zulegen und verdrängt Heel tatsächlich vom 1. Platz. Richtig starker Lauf von ihm.
Reichelt
 
Jetzt dürfte die Entscheidung fallen. Schon zuletzt präsentierte sich Hannes Reichelt in einer richtig starken Form, was gelingt ihm heute?
Mayer
 
...aber auch er kann die Linie nicht halten. Obwohl ihm im Ziel nur vier Zehntel fehlen, fällt er bis auf den 10. Platz zurück.
Mayer
 
Was macht der Olympiasieger? Matthias Mayer legt oben gut los, eine Hundertstel liegt er in Front...
Feuz
 
Mit Beat Feuz folgt gleich der nächste Schweizer. Wie schon einige Fahrer vor ihm, kann auch er oben gut mithalten, verliert aber dann. Platz 7 im Ziel.
Küng
 
Auch bei Patrick Küng sieht die Fahrt richtig stark aus und auch er kann unten nochmal aufholen. Hauchzarte drei Hundertstel fehlen ihm im Ziel. Was für ein Pech!
Jansrud
 
Der Norweger ist oben schnell, auch im Mittelteil ist er sauber unterwegs, dennoch stehen drei Zehntel Rückstand zu Buche. Seine Attacke kommt zu spät, 16 Hundertstel fehlen im Ziel und damit liegt er nur auf dem 3. Platz.
Jansrud
 
Nun aber geht es um die Wurst, was macht Kjetil Jansrud bei seinem Heimspiel?
Ganong
 
Und auch bei Travis Ganong sieht es im mittleren Teil richtig gut aus, der US-Amerikaner bleibt im Ziel denkbar knapp hinter Heel zurück, gerade mal eine Zehntel fehlt ihm.
Baumann
 
Kann Romed Baumann mal wieder ein Top-Resultat landen? Das sieht zunächst ganz danach aus, sein Rückstand hält sich in Grenzen. Bis auf 24 Hundertstel kommt er an Heel ran, Rang 2 im Moment.
Janka
 
Was macht der nächste Schweizer? Carlo Janka kann Heel ebenfalls nicht beikommen, nur Rang 12 für ihn. Damit wird er ziemlich enttäuscht sein.
Defago
 
Die Zeit des Didier Defago neigt sich wohl dem Ende, der Schweizer wird nach dieser Saison zurücktreten. In seinem wohl vorletzten Abfahrtsrennen schafft er es immerhin auf den 8. Platz - zumindest vorerst.
Franz
 
Mit Max Franz folgt einer der absoluten Mitfavoriten und das weiß der Österreicher im oberen Abschnitt zu bekräftigen, dort liegt er vorne. Der Anschluss aber gelingt ihm nicht wirklich, auch beim Sprung patzt er ein wenig und so fehlen ihm im Ziel rund fünf Zehntel.
Theaux
 
Und auch Adrien Theaux kann die Bestzeit von Heel nicht attackieren. Einige Male trägt es ihn zu weit hinaus und das wird am Ende bestraft. Nur der 8. Platz für den Franzosen.
Nyman
 
Was macht Steven Nyman? Der Trainingsschnellste kann seine guten Eindrücke nicht bestätigen und hat bereits nach der zweiten Zwischenzeit vier Zehntel Rückstand. Im Ziel fällt er sogar bis auf den 6. Platz zurück.
Clarey
 
Wesentlich besser macht es Johan Clarey, der oben gut mit dabei ist. Der Mittelteil scheint aber auch ihm nicht zu gelingen, somit verliert auch er zu viel Zeit.
Poisson
 
David Poisson hingegen legt von Beginn an keine saubere Fahrt hin und verliert Zehntel um Zehntel. Bis ins Ziel summieren sich 1,58 Sekunden auf, im Moment ist das der letzte Platz.
Thomsen
 
Auch Benjamin Thomsen ist oben voll mit dabei, letztlich aber wirkt das nicht locker genug. Technisch sauber, allerdings fehlt ihm der nötige Speed. Die Führung kann auch er nicht angreifen.
Varettoni
 
Was macht Silvano Varettoni? Oben fährt er stark und ist an Heel dran, dann aber lässt auch er einiges an Zeit liegen, fast eine Sekunde fehlt ihm im Ziel.
Zurbriggen
 
Mit Silvan Zurbriggen folgt nun der erste Schweizer, eine gute Linie kann er aber nicht zeigen. Mit einer Zeit von 1:31.16 kommt er nur auf den 4. Rang.
Kröll
 
Was macht Klaus Kröll? Im gestrigen Training hat er sich für die falsche Linie entschieden, heute sieht das schon besser aus. Am Ende fehlen aber auch ihm 25 Hundertstel.
Ferstl
 
Mit Josef Ferstl folgt gleich die große Hoffnung aus deutscher Sicht, den führenden Heel aber kann Ferstl nicht attackieren, am Ende liegt er sieben Zehntel zurück.
Heel
Werner Heel ist auf der Strecke und setzt mit 1:30.03 Minuten eine erste Duftmarke. Was ist diese Zeit wert?
vor Beginn
 
Den Anfang aber macht Werner Heel, er steht schon im Starthaus und trifft die letzten Vorbereitungen. Gleich geht es los. Nachdem im oberen Teil der Strecke ein wenig Nebel herrscht, wurde der Start einige Meter nach unten versetzt.
vor Beginn
 
Der DSV schickt mit Josef Ferstl, Klaus Brandner, Andreas Sander und Fabio Renz insgesamt vier Starter ins Rennen. Erstgenannter darf gleich in der ersten Startergruppe ins Geschehen eingreifen und wird als zweiter Athlet auf die Strecke gehen.
vor Beginn
 
Aber auch die Österreicher gehen hochmotiviert an den Start, immerhin könnten sie Landsmann Hirscher wichtige Schützenhilfe leisten, indem sie Jansrud von den vorderen Rängen verdrängen. Für Hannes Reichelt geht es zudem noch um die Abfahrts-Wertung, den Kampf um den 1. Platz hat er noch längst nicht aufgegeben: "Ich muss hier gewinnen, Kjetil darf nicht besser als Fünfter werden. Meine Taktik ist damit klar, sie heißt alles oder nichts. Es zählt nur ein Sieg", so Reichelt.
vor Beginn
 
In den Trainingsläufen fand er auf der Fahrt seinem "Wohnzimmer" noch nicht ganz die optimale Linie und musste sich am Ende mit dem 4. Platz begnügen. Besser machte es Steven Nyman, der die Bestzeit markierte, entsprechend sollte man auch den US-Amerikaner heute auf dem Zettel haben.
vor Beginn
 
Neben der großen Kristallkugel geht es für Jansrud aber auch um die beiden kleinen Trophäen in den Speed-Disziplinen: "Ich will die beiden Speed-Kugeln. Es wäre hart, wenn es nicht klappt. Denn ich habe eigentlich die ganze Saison dominiert." Derzeit liegt er in beiden Wertungen vorne und mit einem Sieg heute wäre er in der Abfahrtswertung wohl nicht mehr vom Thron zu stoßen.
vor Beginn
 
Und während Hirscher bei der heutigen Abfahrt wie gewohnt nicht an den Start gehen wird, zählt der Norweger bei seinem Heimspiel zu den absoluten Mitfavoriten. "Ich muss beide Rennen gewinnen, sonst habe ich gegen Marcel Hirscher keine Chance", gibt sich der 29-Jährige keinen Illusionen hin.
vor Beginn
 
Während der Gesamtweltcup bei den Damen nach wie vor spannend ist, scheint bei den Herren die Entscheidung bereits gefallen. Nach seinem beeindruckenden Sieg im Riesenslalom von Garmisch-Partenkirchen liegt Marcel Hirscher bereits mit 188 Punkten in Front, einzig Kjetil Jansrud hat neben dem Österreicher noch theoretische Chancen auf die große Kristallkugel.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Kvitfjell zur Abfahrt der Herren.
Ticker-Kommentator: Max Schöngen
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
1:33.53
2.
Giuliano Razzoli
1:34.36
0.83
3.
Alexander Khoroshilov
1:34.62
1.09
4.
Alexis Pinturault
1:34.64
1.11
5.
Andre Myhrer
1:34.70
1.17
6.
Stefano Gross
1:34.72
1.19
7.
Henrik Kristoffersen
1:34.92
1.39
8.
Sebastian-Foss Solevaag
1:34.93
1.40
9.
Jean-Baptiste Grange
1:35.11
1.58
10.
Fritz Dopfer
1:35.42
1.89
11.
Markus Larsson
1:35.55
2.02
12.
Felix Neureuther
1:35.62
2.09
13.
Calle Lindh
1:35.92
2.39
14.
Reinfried Herbst
1:36.09
2.56
15.
Victor Muffat-Jeandet
1:36.39
2.86