Das war es für heute aus St. Moritz, morgen steht ab 10:30 Uhr ein Riesenslalom auf dem Programm, dann sind wir natürlich wieder dabei. Zunächst aber verabschieden wir uns und wünschen noch einen angenehmen Tag.
Knapp dahinter wird Maria Höfl-Riesch Achte. Veronique Hronek landet auf dem 19. Rang. Lena Dürr und Patrizia Dorsch müssen sich mit den Plätzen 44 und 46 zufrieden geben.
Aber die Österreicherinnen trumpften hier durchaus auf, fünf Fahrerinnen landen unter den ersten Zwölf. Für die Doppelsiegerin dieses Winters, Lara Gut aus der Schweiz, bleibt heute nur Platz Sieben.
Der Sieg geht nach einem perfekten Rennen an Tina Weirather aus Liechtenstein. Ganz überraschend ist dann noch die Schwedin Kajsa Kling mit Startnummer 44 auf den zweiten Podestrang vorgefahren. Für Anna Fenninger blieb so nur der dritte Platz.
Jetzt haben wir lange gewartet, Nun aber ist auch die Rumänin Ania Monica Caill gestartet und scheidet auch gleich wieder aus, das Rennen ist also offiziell beendet.
Coletti
Nach dem Ausscheiden von Alexandra Coletti aus Monaco ist das Rennen zunächst unterbrochen - vor der allerletzten Fahrerin.
Dorsch
Patrizia Dorsch ist die letzte DSV-Starterin, sie fährt die 41. Zeit.
Dürr
Ganz anders dagegen Lena Dürr, die Münchenerin landet auf Rang 39.
Kling
Nanu? Plötzlich eine richtige Spitzenzeit, Kajsa Kling aus Schweden liegt im Ziel nur etwa drei Zehntel hinter Weirather und wird hier überraschend Zweite.
Mowinckel
Mit ihrem neunten Rang dürfte Ragnhild Mowinckel aus Norwegen sicherlich auch zufrieden sein.
Gagnon
Marie-Michele Gagnon aus Kanada lässt da gleich einmal aufhorchen, jubelt über ihren fünften Platz.
Am Sieg von Tina Weirather dürfte kein Zweifel mehr bestehen. Es stehen aber noch etwa 30 Läuferinnen am Start, auch diese werden wir natürlich weiter im Auge behalten.
Worley
Aber dann wird es für Tessa Worley doch immerhin der siebte Platz, knapp hinter Maria Höfl-Riesch.
Sejersted
Jetzt wird es doch schwächer, erwartungsgemäß, Rang 20 für die Norwegerin.
Köhle
Die nächste Österreicherin, Stefanie Köhle ist aber doch deutlich langsamer als ihre Teamkolleginnen im vorderen Bereich des Klassements.
Suter
Da kann Fabienne Suter in keiner Weise mithalten, mehr als zwei Sekunden fehlen ihr zur Spitze.
Fenninger
Von Anna Fenninger kann man angesichts der bisherigen Resultate noch etwas erwarten. Die ersten Zwischenzeiten sehen dann auch gut aus. Immerhin Platz Zwei für die Österreicherin.
Höfl-Riesch
Anders dagegen Maria Höfl-Riesch, die in Lake Louise beide Abfahrten gewann. Hier beginnt sie gut, verliert dann aber stetig. Im Ziel fehlt mehr als eine Sekunde, das ist vorerst der fünfte Rang.
Maze
Bei 32 Rennen der Vorsaison stand Tina Maze 28 Mal auf dem Podest. Auf dieser Linie ist sie momentan nicht, dazu passend ihr schnelles Ausscheiden hier.
Mancuso
Ganz anders da die Fahrt von Julia Mancuso, der im Ziel fast zwei Sekunden fehlen.
Weirather
Im März holte sich Tina Weirather im Super G von Garmisch ihren ersten Weltcup-Sieg. In dieser Saison hat sie auch schon einige Podestplätze vorzuweisen. Eine tolle Fahrt der Liechtensteinerin, fast eine Sekunde beträgt der Vorsprung.
Gut
Den Anfang macht also Lara Gut, die wie erwähnt die ersten beiden Super G der Saison für sich entschieden hatte. Sie führt die Weltcup-Wertung an. Aber sie hat Rückstand bei den Zwischenzeiten, am Ende ist es Rang Drei für die Schweizerin.
Vier Östereicherinnen also damit an der Spitze, jetzt aber kommen erst die ganz großen Namen.
Hosp
Nicole Hosp ist ja eigentlich eher zwischen den Slalomstangen zu Hause, hier aber ist sie knapp hinter Görgl Zweite.
Smith
Der erste Ausfall, Leanne Smith kommt von der Strecke ab.
Sterz
Jetzt haben wir hier eine Dreifach-Führung der Östereicherinnen, denn Regina Sterz fährt auf den dritten Platz.
Gisin
Das gelingt aber nicht allen, Dominique Gisin fährt auf den achten Platz.
Schmidhofer
Im Januar stand Nicole Schmidhofer erstmals auf dem Podest, das war in Cortina im Super G. Heute hat sie zwar Rückstand, ist aber zunächst ebenfalls Zweite.
Görgl
2011 war Elisabeth Görgl Weltmeisterin in Abfahrt und Super G, bei der Zwischenzeit sieht es auch heute gut aus, am Ende hat sie fast sieben Zehntel herausgefahren.
Stuhec
Da kann Ilka Stuhec nicht mithalten, die Slowenin belegt den sechsten Rang.
Ruiz Castillo
Die in Chile geborene Spanierin Carolina Ruiz Castillo dann jedoch mit einer guten Fahrt, das ist die neue Bestzeit.
Fischbacher
Gleiches gilt für Andrea Fischbacher, die Österreicherin übernimmt nun den dritten Platz von Fanchini.
Fanchini
Hronek bleibt Zweite, auch Nadia Fanchini kann die Deutsche nicht verdrängen.
Merighetti
Aufenblatten lag bei den Zwischenzeiten teilweise zurück, Daniela Merighetti jetzt dagegen zeitweise vorn. Am Ende hat sie aber die bisher schlechteste Gesamtzeit stehen.
Aufdenblatten
Dann aber wird Veronique Hronek verdrängt, Fränzi Aufdenblatten hat die neue Bestzeit.
Lindell-Vikarby
Noch einmal doppelt so viel Rückstand stehen für Jessica Lindell-Vikarby auf der Uhr.
Moser
Stefanie Moser aus Österreich kann da nicht ganz mithalten, liegt gut drei Zehntel zurück.
Hronek
Veronique Hronek macht für den DSV den Anfang und legt die erste Zeit vor.
Los gehts, das Rennen hat begonnen
Die Vorläuferinnen sind unterwegs, wir werden pünktlich beginnen können.
Insgesamt 59 Fahrerinnen werden das heutige Rennen bestreiten.
Zwei Mal wurde in dieser Saison bereits ein Super G ausgetragen, beide Male hatte die Schweizerin Lara Gut die Nase vorn. Anna Fenniner mit einem zweiten und einem dritten Platz war ihr dicht auf den Fersen.
Nach den Rennen in Nordamerika sind die alpinen Damen nun im Kanton Graubünden zu Gast, zunächst steht also ein Super G auf dem Programm.
vor Beginn
Herzlich willkommen in St. Moritz zum Super G der Damen.