Damit beenden wir unsere Berichterstattung vom ersten olympischen Skisprungbewerb. Am Dienstag treten die Damen auf dieser Schanze an. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend!
Die großen Verlierer kommen aus den deutschsprachigen Ländern. Weder Gregor Schlierenzauer noch Simon Ammann wussten zu überzeugen, kein Österreicher in den Medaillenrängen und eine schwer gezeichnete deutsche Mannschaft sprechen eine deutliche Sprache. Andreas Wellinger gelang noch ein ausgezeichneter zweiter Sprung, der ihm Mut für des Springen von der Großschanze machen sollte, mit einer solchen Leistung in beiden Durchgängen darf er sich berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille machen.
Auch Peter Prevc erlebt in Sotschi seine Olympia-Premierenmedaille, mit Silber erfüllt er die Hoffnungen der slowenischen Mannschaft. Anders Bardal errang bereits einmal Bronze, das war aber im Mannschaftsbewerb von Vancouver 2010, eine olympische Einzelmedaille wird auch ihm heute erstmals um den Hals gehängt.
Es ist ein großer Moment für den polnischen Skisprungsport und ein ebenso großer für Kamil Stoch, der in Sotschi seine erste Olympiamedaille gewinnt und die ist gleich aus Gold. Damit schafft er, was seinem großen Landsmann Adam Malysz immer verwehrt blieb, denn der darf zwar drei olympische Silber- und eine Bronzemedaille sein Eigen nennen, Gold blieb ihm aber immer verwehrt.
ENDE
Das wars dann, das Springen von der Normalschanze ist beendet!
Kamil Stoch
Leicht, locker und mit der Souveränität des klar Führenden springt Kamil Stoch auf 103.5 m, Bestweite in beide Durchgängen. Stoch ist verdienter Olympiasieger!
Anders Bardal
Damit hat Prevc Anders Bardal Einiges vorgelegt und es war in der Tat etwas zu viel für den amtierenden Normalschanzen-Weltmeister, doch als momentaner Zweiter hat er Bronze sicher.
Peter Prevc
Die Slowenen haben eine Medaille sicher, denn Peter Prevc erreicht trotz Rückenwind die Weite von 99 m. Das ist die deutliche Führung!
Michael Hayböck
Auch Michael Hayböck mit Problemen, ausgerechnet beim finalen Sprung von der Normalschanze. Der Absprung kam zu spät, nach 98.5 m liegt er ganz knapp hinter Diethart.
Thomas Diethart
Der Österreicher mit Problemen während der Flugphase, nur 98 m für Thomas Diethart, aber es reicht noch, um an die Spitze zu gehen.
Andreas Wank
Die letzte deutsche Medaillenhoffnung geht vom Bakken, aber es werden nur 97 m für Andreas Wank. Damit ist Wellinger bester Deutscher.
Maciej Kot
98.5 m für Maciej Kot, auch er kann Wellinger nicht von Rang 1 verdrängen.
Noriaki Kasai
Mit einem Fehler beim Absprung, da zeugt es schon von Klasse, wenn man damit noch 100 Meter weiter springt. Noriaki Kasai muss Wellinger aber den Vortritt lassen.
Jan Ziobro
Solide 99 m für Jan Ziobro, für einen Spitzenrang reicht das nicht, aber er ist Fünfter.
Mikhail Maksimochkin
Leider kann der Russe seinen famosen ersten Sprung nicht wiederholen. Mikhail Maksimochkin verpasst den Absprung und landet bei nur 90.5 m.
Jernej Damjan
Bei Jernej Damjan läuft es da viel besser, mit 101 m schiebt sich der Slowene auf Rang 2, Wellinger kann er nicht von der Spitze verdrängen.
Jurij Tepes
Der erste Sprung war deutlich besser, Jurij Tepes mit nur 93 m, der Mann ist einfach ein Flieger, die Normalschanze ist nicht sein Ding.
Anssi Koivuranta
Auch Anssi Koivuranta mit 101.5 m, es reicht aber nur für Zwischenrang 3, da er einige Windpunkte abgezogen bekommt.
Andreas Wellinger
Warum nicht gleich so! Andreas Wellinger mit 101.5 m, damit verdrängt er Schlierenzauer auf Rang 2.
Thomas Morgenstern
Thomas Morgensterns Flug geht 101 m weit hinunter, da ballt er die Faust, der Österreicher hat sich sehr gut von seinem Sturz erholt. Für die Führung reicht das nicht ganz.
Simon Ammann
Der Fahnenträger der Schweizer Mannschaft bei der Eröffnungsfeier fällt nach 98.5 m zurück. Simon Ammann ergeht es ähnlich wie Schlierenzauer.
Jakub Janda
Es sind wohl seine letzten olympischen Spiele, Jakub Janda beendet das erste Springen mit 96.5 m.
Gregor Schlierenzauer
Deutlich besser als im ersten Durchgang, damit sollte sich Gregor Schlierenzauer einige Plätze nach vorne schieben. Sein erster Angriff auf Olympiagold in einem Einzelbewerb ist allerdings daneben gegangen.
Jan Matura
Auch Jan Matura kann nach 95.5 m seine Position aus dem ersten Durchgang nicht halten.
Anders Fannemel
Roman Koudelka muss aus der Leaderbox, denn Anders Fannemel geht nach 98.5 m in Führung.
Taku Takeuchi
Watases Landsmann Taku Takeuchi springt noch kürzer, damit wird er ein gutes Stück zurückgereicht.
Yuta Watase
Auch Yuta Watase muss zunächst einmal mit Rang 4 Vorlieb nehmen, 97 m waren etwas zu kurz, um vorne mitreden zu können.
Rune Velta
Für Rune Velta geht es nach 96.5 m einige Plätze nach hinten.
Roman Koudelka
Gleiche Weite wie der Japaner vor ihm. Roman Koudelka setzt sich an die Spitze des Klassements.
Reruhi Shimizu
Lange kann sich Freitag nicht über Rang 1 freuen, denn Reruhi Shimizu springt zwei Meter weiter und darf in die Leaderbox.
Richard Freitag
Nicht so weit wie im ersten Durchgang, diesmal aber mit Telemark. Richard Freitag übernimmt nach 97.5 m die Führung.
Gregor Deschwanden
Nach 96.5 m und Problemen bei der Landung geht Gregor Deschwanden in Führung.
Anders Jacobsen
Auch für Anders Jacobsen verlief der erste Durchgang enttäuschend, die Zuversicht dürfte nach 93.5 m nicht gewachsen sein.
Janne Ahonen
Gleiches kann man von Janne Ahonen sagen, für den nach 92.5 m Schluss ist.
Sebastian Colloredo
Mit 94 m wird sich Sebastian Colloredo kaum verbessern können.
Severin Freund
Da Severin Freund mehr als 95 Prozent der Bestweite erreicht hat, darf er im zweiten Durchgang antreten. Er landet bei 93.5 m.
2. Durchgang
Weiter gehts!
Abgesehen von Wank lief es für die deutschen Athleten gar nicht gut. Severin Freund kam zu Sturz, Andreas Wllinger ist 14. und Richard Freitag gar nur 26.. Darüberhinaus sind mit Gregor Schlierenzauer und Simon Ammann zwei Favoriten praktisch aus dem Medaillenrennen.
Ein olympiawürdiger erster Durchgang ist zu Ende gegangen, an der Spitze liegt mit Kamil Stoch einer der Top-Favoriten, gefolgt vom Norweger Anders Bardal und dem Slowenen Peter Prevc. Mit Michael Hayböck und Thomas Diethart sind zwei Österreicher in Schlagweite, mit Andreas Wank kann auch ein Deutscher im Kampf um die Medaillen noch ein Wort mitreden.
ENDE 1. Durchgang
Das wars mit dem ersten Durchgang , der zweite beginnt um 19.47 Uhr.
Kamil Stoch
Aber was ist da schon im Vergleich zu einem Kamil Stoch in Hochform! Der Pole landet bei 105.5 m und macht einen großen Schritt in Richtung Goldmedaille.
Peter Prevc
Halten die Nerven bei Peter Prevc? Das war zuletzt nicht immer der Fall ... dich diesmal halten sie, mit 102.5 m liegt er auf Rang 2.
Noriaki Kasai
Bei Noriaki Kasai sieht das schon besser aus, 101.5 m für den Japaner, allerdings fehlen ihm einige Punkte auf Bardal.
Gregor Schlierenzauer
Der nächste Favorit strauchelt! Magere 96 m für Gregor Schlierenzauer, das reicht noch nicht einmal für einen Top-Ten-Platz.
Severin Freund
Severin Freund springt zwei Meter weiter als Ammann, aber er kann das nicht stehen! Nach seinem Sturz steht er gleich wieder auf, hoffentlich ist da nichts Ernsthaftes passier.
Simon Ammann
Die Spannung steigt, der Titelverteidiger geht vom Bakken. Doch Simon Ammann landet bei nur 97.5 m, damit sind seine Chancen auf Gold drastisch gesunken.
Anders Bardal
Wir haben einen neuen Führenden! Anders Bardal mit 101.5 m, damit muss Michael Hayböck die Leaderbox verlassen.
Andreas Wellinger
Andreas Wellinger kommt mit den schwierigen Verhältnissen leider nicht so gut zurecht, mit 96 m ist er nur Zehnter.
Thomas Diethart
Wieder kommt der Wind von hinten, aber Thomas Diethart stört das nicht, mit 99 m ist er punktgleich mit Wank und damit Zweiter.
Thomas Morgenstern
Was ist von Thomas Morgenstern bei seinem Comebacl zu erwarten? Eine Überraschung gelingt ihm nicht, mit 97.5 m ist er Neunter.
Taku Takeuchi
Mit 98 m schafft Taku Takeuchi nicht den Sprung unter die besten Zehn.
Jernej Damjan
Der Slowene mit 99.5 m. Auch das reicht für einen Rang in der erweiterten Spitze.
Jan Ziobro
Auch dem Polen gelingt ein guter Sprung, Jan Ziobro schiebt sich mit 101 m auf Position 4.
Jurij Tepes
Sekt oder Selters heißt es häufig bei Jurij Tepes, man weiß nie, ob der Slowene abschmiert oder ob ihm ein weiter Satz gelingt. Heute eher zweiteres, mit 100 m liegt er auf Rang 5.
Maciej Kot
An der Spitze geht es eng zu, Maciej Kot mit 101.5 m und damit weiter als Hayböck und Wank, aber mit den schlechteren Haltungsnoten, daher ist er lediglich Dritter.
Richard Freitag
Gute 100.5 m für Richard Freitag, aber die Landung verpatzt er komplett, daher reiht er sich nicht vorne mit ein. Schade, da wäre mehr drin gewesen!
Jan Matura
Bereits bei Hayböck war der Wind suboptimal, bei Jan Matura ist es auch nicht besser, daher reichen 96.5 noch für Rang 6.
Michael Hayböck
Jetzt aber einer Top-Favoriten! Michael Hayböck segelt auf 101 m hinunter, gleiche Weite wie Wank, den er jetzt von Rang 1 verdrängt.
Anders Fannemel
Sichere 98 m für Anders Fannemel, der Norweger schiebt sich auf Rang 5 ins Zwischenklassement.
Anssi Koivuranta
Von Anssi Koivuranta sollte man die beste Leistung eines Finnen am heutigen Abend erwarten. So ist es dann auch, Koivuranta ist mit 99.5 m neuer Dritter.
Janne Ahonen
Altmeister Janne Ahonen mit 97 m. Im zweiten Durchgang ist er dabei, weit vorne landet er damit aber nicht.
Rune Velta
Einen Meter kürzer als Janda, Rune Velta reiht sich auf Position 5 ein.
Jakub Janda
Um zumindest momentan vorne ein Wörtchen mitsprechen zu können, muss man schon an die 100-Meter-Marke heranspringen. Jakub Janda gelingt das mit 98.5 m.
Wank darf runter, es werden gute 101 m und das trotz geringerer Anfahrtsgeschwindigkeit! Auch die Haltungsnoten sind in Ordnung und wir haben damit einen Deutschen an der Spitze des Klassements.
Die Jury hat entschieden: Der Anlauf wird um ein Gate verkürzt.
Andreas Wank
Gleich geht der erste Deutsche über den Bakken von Sotschi, Andreas Wank sitzt auf dem Balken, er muss aber warten.
Gregor Deschwanden
Er ist neben Simon Ammann der einzige Schweizer im Starterfeld. Gregor Deschwanden landet bei 100.5 m, aber die mäßigen Haltungsnoten kosten ihn einen besseren Platz als den fünften, den er nun erreicht.
Yuta Watase
Yuta Watase kann da nicht ganz mithalten, aber seine 99.5 m sind durchaus vorzeigbar. Rang 2 für den Japaner.
Mikhail Maksimochkin
Im Weltcup sorgte Mikhail Maksimochkin wie aus dem Nichts für Aufsehen und das tut er auch jetzt wieder! 104 m stehen für ihn zu Buche, das ist natürlich klar die Führung!
Reruhi Shimizu
Der Japaner fiel in Sotsche bislang durch überraschend gute Leistungen auf, mit 99.5 m gelingt ihm wieder ein guter Sprung, es reicht aber ganz knapp nicht für die Spitze.
Dawid Kubacki
Bis auf 97.5 m segelt Dawid Kubacki hinunter. Rang 4 und gute Aussichten auf die Teilnahme am zweiten Durchgang für den Polen.
Mackenzie Boyd-Clowes
Der Wind bläst wieder etwas mehr zu Gunsten der Athleten. Mackenzie Boyd-Clowes mit 96 m.
Anders Jacobsen
Solider Sprung des Norwegers. Anders Jacobsens 97.5 sind momentan gut genug für Rang 2 hinter dem immer noch führenden Roman Koudelka.
Jarkko Määttä
Für den Finnen geht es da schon weiter hinunter. Jarkko Määttä ist nach 96.5 m neuer Dritter.
Lukas Hlava
Die Weiten sind im Schnitt schlechter geworden, das liegt allerdings auch an den Windverhältnissen. Auch Lukas Hlava springt mit 91.5 m nicht besonders weit.
Denis Kornilov
Auch Denis Kornilov schafft wie Bresadola den Sprung über die 90-Meter-Marke nicht.
Ronan Lamy Chappuis
91 m für den Franzosen. Ronan Lamy Chappuis ist damit vorläufiger Neunter.
Davide Bresadola
Große Enttäuschung für Davide Bresadola, der sich mit einer deutlich besseren Weite gerechnet hat, als jener, die er jetzt erreicht. Nach 85.5 m ist der Wettkampf für ihn wohl beendet.
Olli Muotka
Olli Muotka nur einen halben Meter weiter als Romashov. Der Finne wird wohl auch nicht in den zweiten Durchgang kommen.
Alexey Romashov
Ein weiterer Russe, aber Alexey Romashov springt nur 92 m weit.
Kaarel Nurmsalu
Mit 95 m erreicht man im Augenblick einen Platz im Mittelfeld, so jetzt auch Kaarel Nurmsalu, der genau diese Weite erreicht.
Peter Frenette
Mit 91.5 m ist es der bislang kürzeste Sprung, den Peter Frenettejetzt auf den Hang legt. Die rote Laterne behält aber sein Landsmann Johnson.
Seou Choi
Seou Choi ist der dritte Athlet der koreanischen Mannschaft, der an den Start geht. Mit 95 m lässt er seine beiden Teamkolleten hinter sich.
Ilmir Hazetdinov
Der erste Lokalmatador geht über den Bakken. Ilmir Hazetdinov dürfte mit 94 m aber nicht wirklich zufrieden sein.
Hyun-Ki Kim
Ein weiterer Koreaner geht vom Bakken und reiht sich hinten mit ein. Hyun-Ki Kim mit 92.5 m.
Dusty Korek
Eineinhalb Meter weiter als der Amerikaner vor ihm, auch das dürfte nicht für einen weiteren Sprung reichen.
Anders Johnson
Mit 92 m wird Anders Johnson nicht im zweiten Durchgang vertreten sein.
Sebastian Colloredo
Dieser Winter war bislang nicht der seine, Sebastian Colloredo ist einfach nicht in Form. Heute reicht es für 97 m.
Heung-Chui Choi
Die Koreaner wussten bei der Qualifikation positiv zu überraschen. Ob 95 m für den zweiten Durchgang reichen, wird Heung-Chui Choi in Bälde erfahren.
Roman Koudelka
Es folgt ein Tscheche, der auch gleich die Führung übernimmt. Roman Koudelka mit 98.5 m.
Nicholas Alexander
Ein US-Amerikaner geht als erster vom Bakken. Nicholas Alexander landet bei 96 m.
Los gehts! Wir starten bei Gate 30.
vor Beginn
Auch wenn er noch in der Startliste steht, Robert Kranjec wird nicht antreten. Sein Sturz bei der gestrigen Qualifikation war leider nicht ganz folgenlos, die Ärzte stellten eine Innenbandverletzung im linken Knie fest. Der Slowene hofft aber, auf der Großschanze wieder dabei zu sein.
vor Beginn
Gerade eben haben die Athleten ihre Probesprünge absolviert. Nichts Neues an der Spitze könnte man sagen, mit Michael Hayböck und Severin Freund waren zwei Top-Favoriten die Besten.
vor Beginn
Vor allem einen darf man an dieser Stelle nicht unterschlagen, und der kommt aus der Schweiz. Simon Ammann ist nach wie vor Rekordhalter, kein anderer Skispringer kann so viele Olympia-Einzelgold-Medaillen sein Eigen nennen. 2002 in Salt Lake City war sein Doppelsieg eine Sensation, 2010 in Vancouver war er nicht der absolute Topfavorit. Mit Ammann ist also immer zu rechnen.
vor Beginn
Allzu sicher bezüglich eines Medaillengewinns sollte man sich im Lager der Österreicher und Deutschen dann aber auch nicht sein. Kamil Stoch und Peter Prevc konnten im ersten Training mit der Schanze noch nicht so viel anfangen, im zweiten lief es dann deutlich besser. In Abwesenheit einiger anderer Spitzenspringer, allen voran Michael Hayböck, der das erste Training beherrscht hatte, war Stoch der Beste, Prevc landete im Vorderfeld.
vor Beginn
Nimmt man die Resultate der Qualifikation als Maßstab, so könnte es auch heute wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Deutschen und Österreicher werden. Michael Hayböck wusste bereits durch hervorragende Trainingsergebnisse zu überzeugen, gestern gewann er mit 101 m dann auch noch die Qualifikation. Nur knapp hinter ihm wurde Andreas Wank, der sich immer besser auf der Schanze zurecht findet, mit einer Weite von 102.5 m Zweiter. Die weitesten Sprünge gelangen allerdings den bereits vorqualifizierten Athleten Gregor Schlierenzauer und Severin Freund, die jeweils bei 104 m landeten.
vor Beginn
Die Athleten hatten einige Tage Zeit, sich mit der Schanze hier anzufreunden, unbekannt ist die Sprunganlage hier nicht, sie hat bereits zwei Weltcupsspringen erlebt. Die Bewerbe vom 8. und 9. Dezember 2012 waren eine rein deutsch-österreichische Angelegenheit, zumindest was die Spitzenplätze betrifft. Die Tagessieger hießen Andreas Kofler und Gregor Schlierenzauer, ansonsten war das Podium noch von Richard Freitag, Andreas Wellinger und Severin Freund besetzt.
vor Beginn
Herzlich willkommen bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi zum Einzel-Springen der Herren auf der Normalschanze.