Live-Ticker 2. Bundesliga Fußball Kaiserslautern VfR Aalen 21. Spieltag 1415

Zimmer (23.)

Kaiserslautern

1 : 0

(1 : 0)

VfR Aalen

Fritz-Walter-Stadion (21.127 Zuschauer)

Ende

SR: Benjamin Cortus (Nürnberg)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

21. Spieltag

13.02.

18:30

Düsseldorf

2 : 3

Erzgebirge Aue

13.02.

18:30

VfL Bochum

3 : 2

B'schweig

13.02.

18:30

Heidenheim

0 : 1

Karlsruher SC

14.02.

13:00

Kaiserslautern

1 : 0

VfR Aalen

14.02.

13:00

FC Ingolstadt

1 : 3

SV Sandhausen

15.02.

13:30

1. FC Nürnberg

3 : 1

Union Berlin

15.02.

13:30

RB Leipzig

0 : 1

FSV Frankfurt

15.02.

13:30

Darmstadt 98

1 : 1

1860 München

16.02.

20:15

FC St. Pauli

0 : 1

Fürth

Letzte Aktualisierung: 03:54:24

Die Samstagsausgabe der 2. Liga ist damit beendet. Morgen um 13:30 Uhr stehen die Sonntagspartien an. In einer halben Stunde geht es hier im Liveticker mit der Bundesliga weiter. Viel Spaß dabei und Danke fürs Reinschauen!

Seis drum. Im dritten Anlauf kann der FCK den VfR endlich auch zuhause niederringen und holt sich Tabellenplatz 2 vom KSC zurück. Aalen bleibt auf Rang 17, könnte morgen aber die rote Laterne kassieren, wenn 1860 und St. Pauli punkten.

Der FCK ließ in der zweiten Hälfte stark nach, fährt aber den Heimsieg ein, weil Aalen überhaupt nicht zulegen kann. Die Gäste blieben offensiv über die komplette Spieldauer mehr als harmlos und brachten die Lauterer Defensive nie wirklich in Gefahr. Vorne ließen die Roten Teufel mit der zweiten Garde einige Chancen liegen und hätten den Sack viel früher zu machen können.

Nicht mal den letzten langen Ball bringen die Gäste noch zustande. Feick wird von Jacob geblockt, danach ist Schluss. Kaiserlautern besiegt Aalen mit 1:0.

Kaufmann geht überhart in den Zweikampf mit Orban und verursacht einen Freistoß. Das sollte es gewesen sein.

Drei Minuten Nachspielzeit laufen.

Ein Torschuss - von Aalen! Feick versucht es per Aufsetzer aus rund 20 Metern von halblinks, doch der Schuss stellt Sippel vor keinerlei Probleme.

Wieder ist Thommy im Strafraum blank und muss eigentlich aufs Tor schießen, doch der Youngster verliert den Ball aus den Augen und verstolpert. Lautern geht hier sehr fahrlässig mit seinen Möglichkeiten um.

Der FCK lässt die nächsten beiden Chancen liegen. Klich setzt sich auf halbrechts gut durch und bedient im Strafraum Jacob per Rückpass. Der scheitert mit seinem Flachschuss an Bernhardt, den Nachuss von Thommy lenkt der Keeper zur Ecke. Die gibt Cortus aber nicht.

Heintz und Leandro rauschen im Mittelkreis mit den Knien zusammen, nachdem sich der Aalener den Ball zu weit vorgelegt hatte. Das sah schmerzhaft aus. Heintz muss für eine kurze Behandlungspause vom Feld.

Wieder eine gute Kontergelegenheit für den FCK, doch die Konzentration lässt momentan wirklich zu wünschen übrig. Wieder fehlt die Genauigkeit im Passspiel, wieder ist die Chance dahin. Rächt sich das noch?

Jenssen schickt Thommy in den Sechzehner und der kommt gegen Barth zu Fall. Das lange Bein des Innenverteidigers berührte aber klar den Ball. Zu Recht kein Strafstoß.

Kaiserslautern hat sich jetzt etwas weiter zurückgezogen und lauert auf Konter. Aalen hat nun etwas mehr Raum, um das Spiel aufzubauen. Viel anfangen können die Gäste damit bisher aber nicht.

Ruthenbeck zieht seine letzte Wechseloption. Fabio Kaufmann kommt für Jurgen Gjasula ins Spiel.

Aalen lässt sich erneut nach einer Ecke auskontern. Innenverteidiger Orban marschiert mit nach vorne und bekommt den Ball im Zentrum. Der FCK-Kapitän will sich den Ball in den Sechzehner legen, wird aber abgeblockt.

Apropos Distanz. Aus dieser versucht es Klich mit einem Aufsetzer, doch auch der landet beim VfR-Schlussmann.

Jacob geht links in den Strafraum und hält Barth auf Distanz. Seinen Abschluss kann Bernhardt aber sicher aufnehmen.

...und beim FCK ist der Arbeitstag von Simon Zoller beendet. Neuzugang Mateusz Klich darf ran.

Bei beiden Teams steht ein neuer Mann bereit. Bei Aalen ersetzt Dennis Chessa den glücklosen Orhan Ademi...

Thommy probiert es wieder aus der Distanz, diesmal von rechts. Der Ball rauscht knapp am linken Pfosten vorbei.

Beide Teams laufen jeweils einen Konter, doch hüben wie drüben wird der Ball verstolpert.

Aber auch beim FCK läuft momentan nicht mehr viel zusammen. Beispielhaft eine Situation gerade eben, in der Karl Jacob über außen schicken will, dieser aber bereits nach innen abgebogen war.

Den meisten Aufwand betreibt momentan Simon Zoller. Der Rückkehrer hat bereits 33 Sprints auf dem Buckel, mit Abstand die meisten aller Akteure auf dem Feld.

Aalen muss hier deutlich einen Gang zulegen, wenn das mit dem Ausgleich noch etwas werden soll. Seit dem Führungstreffer für den FCK haben die Gäste nicht einmal aufs Tor geschossen. Die Statistik spricht ebenfalls gegen den VfR, der in dieser Spielzeit erst einen Punkt nach Rückstand holen konnte.

Die Augsburger Leihgabe Thommy zieht von links ins Zentrum und versucht es mal aus der Distanz. Sein Schuss ist für Bernhardt aber kein Problem.

Nun wird der Hintergedanke von Runjaic bei der Demirbay-Auswechslung etwas deutlicher. Offensiv agiert Lautern nun mit drei Mann. Zoller bildet die Sturmspitze, Thommy auf dem linken und Jacob auf dem rechten Flügel. Jenssen rückt neben Karl auf die Doppelsechs.

Barth tritt Jacob an der rechten Seitenauslinie von hinten in die Hacken und sieht Gelb. Runjaic stand unmittelbar daneben und geht Barth auf dem Feld an. Der FCK-Coach moniert einen Ellbogeneinsatz des Aaleners. Davon war jedoch nichts zu sehen.

Schulze erläuft eine verunglückte Hereingabe von Löwe auf rechts am Strafraum und flankt nochmal nach innen. Dort versucht Jacob den Fallrückzieher, trifft die Kugel aber nicht richtig. Abstoß.

Auch Stefan Ruthenbeck reagiert. Collin Quaner kommt für den wenig effektiven Michael Klauß.

Das muss man auch nicht verstehen. Runjaic nimmt seinen besten Mann vom Feld. Kerem Demirbay geht mit einem Kopfschütteln in Richtung Bank, während Erik Thommy neu ins Spiel kommt.

Leandro verliert links den Ball und bleibt einfach stehen. Zimmer zieht davon und flankt ins Zentrum, doch dort kann Mockenhaupt klären.

Demirbay und Karl kontrollieren mit großer körperlicher Präsenz in den Zweikämpfen das Mittelfeld und damit auch die Partie. Aalen weiß nur bis zur Mittellinie etwas mit dem Ball anzufangen, danach ist meist bei den Lauterer Sechsern Endstation.

Durcheinander im FCK-Strafraum. Zimmer und Zoller stochern im Gewühl mit drei Aalenern. Am Ende ist ein Schwarzweißer eher am Ball und klärt.

Jenssen erobert im linken Rückraum den Ball und schickt Zoller in den Strafraum, der ist frei vor Bernhardt, wird aber von Cortus zurückgepfiffen. Jenssen soll gegen Gjasula mit gestrecktem Bein agiert haben.

Die Marschroute bei Ballbesitz des Gegners bleibt beim FCK unverändert. Bereits zehn Meter vor der Mittellinie wird der ballführende Akteur des VfR aggressiv attackiert.

Ecke von Demirbay von der linken Seite. Karl rauscht aus dem Hintergrund heran, köpft den vom Tor weggezogenen Ball aber weit drüber.

Weiter geht's auf dem Betzenberg. Aalen eröffnet den zweiten Durchgang.

Runjaic verändert etwas in der Offensive und bringt Sebastian Jacob für Philipp Hofmann. Ob der etwas wendigere Stürmer taktisch bedingt ins Spiel kommt, oder ob Hofmann angeschlagen ist, bleibt noch zu klären.

Kaiserslautern geht mit einer völlig verdienten Führung in die Pause, die sogar bereits höher sein könnte. Die Maßnahme von Aalens Trainer Ruthenbeck, Leandro als Aufbauspieler in die Innenverteidigung zu beordern und vorne hinter Ademi mit vier Leuten an der Mittelline zu attackieren, geht bislang nicht auf. Dermirbay führt beim FCK eindrucksvoll Regie und ist der Aktivposten im Lauterer Spiel. Vorne ist das Duo Zoller/Hofmann ständiger Gefahrenherd. Die Roten Teufel sind ganz klar auf Kurs Heimsieg.

Dann pfeift Cortus zur Pause. Mit 1:0 geht es in die Kabinen.

Der Rechtsaußen des VfR ist zurück, humpelt aber. Rund sieht das nicht aus.

Kurze Behandlungspause. Ludwig hat am linken Oberschenkel etwas abbekommen und ruft die Betreuer aufs Feld.

Auf der anderen Seite muss Barth als letzter Mann ins Laufduell mit Zoller. Beide gehen zu Boden, der Schiedsrichter entscheidet auf Stürmerfoul. Zoller versteht die Welt nicht mehr. Ein Foul von Barth war es aber ebenfalls nicht.

Der VfR will einen Handelfmeter haben, bekommt ihn aber nicht. Mockenhaupt tunnelt auf rechts Löwe und zieht in den Strafraum, seine Hereingabe springt zu Klauß,der abzieht und Heintz trifft. Dessen Arm war aber angelegt und Cortus lässt zu Recht weiterlaufen.

Aalen findet mal den Vorwärtsgang und kontert über Gjasula, der Demirbay stehen lässt und rechts Ofosu-Ayeh bedient. Der spielt in den Rückraum zurück auf Gjasula, doch dessen Lupfer in den Strafraum kann Klauß nicht erreichen. Sippel hat den Ball.

Mockenhaupt bekommt im Luftduell den Ellenbogen von Karl ab und muss sich erstmal schütteln. Der VfR-Rechtsverteidiger kann aber weitermachen.

Demirbay will den Ball mit Drall aufs Tor bringen, doch Leandro klärt per Kopf.

Zimmer bekommt rechts den Ball und verlädt Feick, der mit seiner Grätsche voll in den Torschützen rauscht. Freistoß rund drei Meter rechts von der Strafraumkante.

Orban kommt gegen Ofosu-Ayeh zu spät und säbelt den Aalener in voller Fahrt um. Glück für den FCK-Kapitän, dass er ohne Gelbe Karte davonkommt.

Die Hauherren drücken jetzt auf das zweite Tor. Lautern verschiebt extrem nach vorne und spielt das Gegenpressing bis zum Keeper durch - fast mit Erfolg. Hofmann setzt Bernhardt unter Druck und dieser produziert einen Querschläger. Der bleibt aber ohne Folgen.

Wieder geht es bei Lautern über Demirbay. Diesmal versucht es der Deutsch-Türke selbst, nachdem er sich vor dem Sechzehner gegen zwei Aalener durchgesetzt hatte. Seinen Linksschuss hat Bernhardt mit einmal Nachfassen aber sicher.

Die Gäste machen sich offensiv oft selbst das Leben schwer, weil beide Flügelspieler zu weit nach innen rücken und den Platz so noch enger machen. Dem FCK spielt das in die Karten, denn im Zentrum haben Heintz und Orban die VfR-Sturmspitze Ademi voll im Griff.

Aalen macht bislang noch keine Anstalten die Grundformation etwas nach vorn zu verschieben, sodass der FCK weiter den Ball und das Geschehen kontrolliert. Demirbay holt sich defensiv einige Bälle ab und verteilt diese gut.

Wieder Lautern, diesmal hat Hofmann die Chance zum 2:0! Links im Strafraum wird er von Demirbay bedient und zieht ab. Bernhardt wirft sich ihm entgegen und pariert.

Sekunden nach seinem Tor kommt Zimmer gegen Feick einen Schritt zu spät und wird verwarnt.

Lautern kontert Aalen im eigenen Stadion aus! Nach einer Ecke für den VfR ist Barths Abschluss per Kopf viel zu schwach. Der FCK macht das Spiel über die linke Seite schnell und Zoller startet die Linie entlang. Er behält den Kopf oben und ignoriert Hofmann im Rückraum, um den eingelaufenen Zimmer am langen Pfosten mustergültig zu bedienen. Dieser trifft mit der Innenseite hoch ins Tor.

Tooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - VfR Aalen 1:0 - Torschütze: Jean Zimmer

Lautern versucht es weiter über die Flügel, findet im Zentrum nur selten einen Abnehmer. Dabei ist das mit Hofmann und Zoller heute sogar doppelt besetzt. Bei Aalen ist Leandro in die Innenverteidigung gerückt und soll dort das Spiel aufbauen. Bislang ist er damit aber überfordert.

Aalen meldet sich zu Wort! Ofosu-Ayeh geht mit nach vorn und spielt Doppelpass mit Ademi. Aus rund 18 Meter zieht er flach ab, doch Sippel kann die Kugel sicher aufnehmen.

Gleich die nächste Lauterer Möglichkeit. Jenssen flankt scharf als Aufsetzer ins Zentrum, wo Zoller vor Barth am Ball ist, diesen aber knapp neben den kurzen Pfosten setzt.

Und wie gefährlich das wird! Demirbay läuft an und knallt den Ball mit viel Kraft und Effet links oben an die Unterkante der Latte. Der Abpraller ist bei Karl, der aber neben das Tor köpft.

Gute Freistoßposition für den FCK. Gjasula rennt Karl 25 Meter zentral vor dem Tor von hinten um und verursacht damit Gefahr für den eigenen Kasten.

Es bleibt dabei, Aalen kommt bei eigenem Ballbesitz kaum über die Mittellinie hinaus. Der FCK steht gut gestaffelt und attackiert auf den Außenbahnen aggressiv.

Inzwischen ist vom Regen auf dem Betzenberg nichs mehr zu sehen. Die Sonne scheint mittlerweile ins weite Rund.

Schulze erobert stark den Ball, marschiert noch stärker über fast den gesamten Platz, um die Flanke dann hinter das Tor auf die Tribüne zu zimmern. Da fehlte wohl etwas die Kraft.

Zimmer holt den Ball rechts gerade noch von der Seitenauslinie und schickt Zoller steil. Der lässt Feick stehen und flankt flach in die Mitte, wo Bernhardt aber zur Stelle ist.

Gefühlt haben die Gäste hier noch keinen einzigen Spielzug in Ruhe aufgebaut. Der Ball kreist ausschließlich in den Reihen der Roten Teufel.

Langer Ball von Löwe in den Sechzehner zu Zoller, doch der bekommt den Ball an den Rücken. Aalen klärt.

Erster Abschluss der Partie. Hofmann behauptet halbrechts vor dem Sechzehner den Ball und spielt quer in die Mitte auf Demirbay. Die HSV-Leihgabe hält aus rund 25 Meter einfach mal drauf, zielt aber viel zu hoch.

Aalen präsentiert sich direkt sehr druckvoll. Hinter der einzigen Spitze Ademi rückt der VfR gleich mit vier Mann nach sobald Lautern den Ball auf außen verlagert.

Die Gastgeber versuchen gleich mal über rechts und Zimmer, der Zoller die Linie runter schickt. Der Rückkehrer verstolpert aber ins Seitenaus.

Lautern stößt an. Der Ball rollt!

Passend zum Heimspiel der Lauterer hält Petrus Regen bereit. Für echtes Fritz-Walter-Wetter müsste aber noch etwas mehr vom kühlen Nass her. Seis drum - in rund fünf Minuten geht es hier zur Sache.

Beim VfR steht immer noch ein möglicher Punktabzug aufgrund finanzieller Probleme im Raum. Im Vorfeld der Partie misst VfR-Coach Ruthenbeck dem aber keine große Bedeutung zu: "Eine Entscheidung dahingehend fällt erst Ende März. Aber für uns darf das ohnehin nicht als Alibi gelten. Wir konzentrieren uns aufs heutige Spiel. Lautern macht ganz wenige Fehler und unsere Aufgabe ist es eben jene zu provozieren."

Im altehrwürdigen Fritz-Walter-Stadion sind die Roten Teufel eine echte Macht. Sieben Siege, drei Unentschieden und keine einzige Niederlage stehen bislang zu Buche - seit 23. Februar 2014 gab es keine Heimpleite mehr. Mit Aalen kommt zudem das zweitschlechteste Auswärtsteam der Liga nach Kaiserlautern. Doch Vorsicht: Der letzte Klub, der auf dem Betzenberg gewinnen konnte, war - richtig - der VfR Aalen.

Lautern ist dagegen am anderen Ende der Tabelle unterwegs und will unbedingt Rang 2 von Karlsruhe zurückerobern. Seit drei Spielen ist der FCK ungeschlagen, zudem ist mit Simon Zoller ein alter Bekannter zurückgekehrt, der offensiv wieder Leistungsträger werden soll.

Aalen hat einen Dreier auch bitter nötig, denn durch den Überraschungssieg von Aue gestern ist der VfR auf Rang 16 abgerutscht. Bei einem Sieg ist aber ein Sprung auf 14 drin.

Keine Veränderungen gibt es in der Anfangsformation von Stefan Ruthenbeck. Dieselben Spieler wie beim 0:0 zuletzt gegen Darmstadt sollen für den ersten Sieg seit vier Spielen sorgen.

Die Gäste beginnen mit diesen elf Herren: Bernhardt - Ofosu-Ayeh, Barth, Mockenhaupt, Feick - Hofmann - Ludwig, Gjasula, Leandro, Klauß - Ademi.

Lautern verändert im Vergleich zum 2:0 in Braunschweig zwei Positionen. Für Heintz beginnt Heubach und auf den Ausfall von Ring (Knieprellung) reagiert Runjaic mit dem ersten Startelf-Einsatz für Zoller nach seiner Rückkehr.

Folgende Rote Teufel schickt Kosta Runjaic zunächst auf den Platz: Sippel - Schulze, Orban, Heintz, Löwe - Zimmer, Demirbay, Karl, Jenssen - Zoller, Hofmann.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem VfR Aalen.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Demirbay (58.)

Zoller (76.)

Hofmann (46.)

Hofmann

Gjasula (80.)

Klauß (60.)

Ademi (76.)

Einwechselspieler

Jacob (46.)

Thommy (58.)

Klich (76.)

Quaner (60.)

Chessa (76.)

Kaufmann (80.)