SG Flensburg-H.
24 : 22
(13 : 14)
Vardar Skopje
Flens-Arena
(6.000 Zuschauer)
Ende
SR: Dinu/Din
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
Viertelfinale Hinspiel
19.04.
16:30
Paris
26 : 28
Veszprem
19.04.
18:30
Metalurg
21 : 31
Kiel
20.04.
19:15
Löwen
38 : 31
Barcelona
21.04.
19:00
Flensburg
24 : 22
V. Skopje
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
03:18:39
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Das war es für heute aus der Flens-Arena. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!
Immerhin konnten alle drei DHB-Vertreter die Hinspiele siegreich gestalten. Für Kiel und die Löwen ist das Final Four sicher in Reichweite, die SG wird am kommenden Wochenende sicher die größten Probleme bekommen.
Mit nur zwei Toren Vorsprung fährt Flensburg-Handewitt zum Rückspiel in einer Woche nach Skopje. Das ist nicht sonderlich viel, da werden in der hitzigen Atmosphäre der mazedonischen Hauptstadt gute Nerven gefragt sein.
60
Eggert Magnussen trifft noch mit der Sirene, aber dem Treffer wird die Anerkennung verweigert. So geht das Spiel 24:22 aus.
59
Es geht in die letzte Minute. Die Hausherren warten seit fast fünf Minuten auf das Tor Nummer 25.
58
Eggert Magnusson scheitert an einer weiteren Glanztat von Angelov, Die SG führt weiter nur mit zwei Toren Vorsprung.
57
Ljubomir Vranjes nimmt die Auszeit.
56
Toskic verkürzt am Kreis auf 24:22. Das läuft jetzt wieder eher gegen Flensburg-Handewitt. Das Schiedsrichtergespann ist ganz sicher nicht das, was man gern 'Heimschiri' nennt. Die Gäste dürfen ihre Angriffe hier meist länger ausreizen.
55
Heinl musste auch für zwei Minuten auf die Bank. Nun hat Vardar die Überzahl. Es steht weiter 24:20.
54
Die SG ist nun in Überzahl. Und Mogensen kann nun die Führung der Norddeutschen erstmals auf vier Tore ausbauen.
53
Immer wieder kann Toskic am Kreis das Foul ziehen. Aber auch Lazarov scheitert per Siebenmeter an Rasmussen.
52
Nun bringt Rasmussen die Mazedonier zur Verzweiflung, lange durften die Gäste nicht mehr jubeln. Aber auch Svan scheitert.
51
In der Flens-Arena schenken die beide Teams nicht, der Kampf der Abwehrreihen dominiert aber das Geschehen. Die SG kann sich mal wieder auf +3 absetzen.
50
Das Ist heute ein ganz anderes Spiel als gestern in Mannheim. Die Löwen und Barcelona kamen am Ende auf fast doppelt so viele Tore.
49
Mit sehr viel Kampf und Krampf trifft Heinl am Kreis. Der Vorsprung wächst wieder auf zwei Tore an.
48
Ljubomir Vranjes nimmt die Auszeit. Sein Team ist über vier Minuten ohne eigenen Torerfolg.
47
Dujshebaev, der eben sein erstes Tor markierte, scheitert aus dem Rückraum an Rasmussen. Der SG-Keeper kann zum zweiten Mal richtig glänzen.
45
Toskic holt am Kreis den Siebenmeter haraus. Heinl muss für zwei Minuten auf die Bank. Aber Rasmussen kann den Siebenmeter halten.
43
Eggert Magnussen schaut sich Angwelov lange aus und kann ihn so von außen überwinden.
42
Die Gäste machen das aber trotz des Rückstands weiter recht geschickt. Sie ziehen einfach ihr Spiel durch, weil sie wissen, dass eine knappe Niederlage in der 'Hölle' von Skopje wettzumachen ist.
41
Flensburg spielt nun auch in Überzahl und baut die Führung auf 20:17 aus.
40
Gottfridsson holt einen Siebenmeter heraus. Bei den Gästen soll nun mal Malumbres Aldave den Siebenmetertöter geben. Aber auch der Spanier hat gegen Eggert keine Chance.
38
Glandorf bringt Flensburg-Handewitt zum ersten Mal nach der Pause wieder in Führung. Raul Gonzales reagiert darauf sofort mit einer Auszeit.
37
Gottfridsson traut sich auch mal wieder aus dem Rückraum zum Abschluss. Er kann Angelov mit diesem Wurf mal wieder überwinden. Der Keeper von Vardar ist aber auch nach der Pause weiter in Bestform.
36
Glandorf gleicht zum 16:16 aus.
35
Toskic wird am Kreis gesucht und gefunden. Die Gäste führen weiter mit zwei Toren Vorsprung. Die SG muss nun aber aufpassen, dass ihr das Spiel nicht völlig aus den Händen gleitet.
34
Karacic geht an die Siebenmeterlinie und trifft. Die Gäste können ihren Vorsprung von zwei Toren weiterhin behaupten.
33
Vardar hat in dieser Saison noch kein Heimspiel in der Königsklasse verloren. Und es waren immerhin schon Mannschaften wie der FC Barcelona zu Gast in der mazedonischen Hauptstadt.
32
Rasmussen hütet nun das Tor der Hausherren. Aber auch er ist machtlos beim Tor von Pribak.
31
Das Spiel läuft wieder.
Flensburg-Handewitt erwischte zunächst einen guten Start, führte schnell mit drei Toren Vorsprung. Doch dann fand Angelov im Tor der Gäste immer besser ins Spiel und damit letztlich auch das gesamte Team aus Skopje. Die SG muss nach der Pause noch eine Schippe drauflegen, ansonsten wird es im Rückspiel in Mazedonien sehr schwer.
30
Vardar verzichtet beim letzter Angriff auf den Keeper. Karacic trifft noch zum 13:14. So geht es in die Pause.
30
Die Gäste haben den letzten Angriff vor der Pause. Coach Raul Gonzales bespricht die Taktik in einer Auszeit.
29
Chipurin sitzt bis zur Pause und kurz darübrer hinaus auf der Bank.
28
Brumen trifft von rechts außen. Er bringt Vardar zum ersten Mal an diesem Abend in Front.
27
Aber auch Knudsen scheitert am Kreis nach tollem Zuspiel von Mogensen am Keeper der Gäste. Angelov brachte im Achtelfinale die Werfer des HSV zur Verzweiflung.
26
Allmaählich dürfte Dibirov der Zahn gezogen sein. Auch sein dritter Anlauf in Folge landet bei Andersson.
25
Der Fanblock von Vardar macht sich lautstark bemerkbar. Rund 300 Fans dürften hier in der Halle sein. Brumen gleich zum 11:11 aus.
24
Andersson zum Dritten. Auch Toskic scheitert aus dem Rückraum.
22
Nun entwickelt sich Andersson zum Mann der Stunde. Dibirov scheitert von außen erneut am Keeper der SG.
20
Weinhold schiebt Chipurin von hinten in den Kreis. Er muss für zwei Minuten vom Parkett. Immerhin kann Andersson den Siebenmeter von Dibirov abwehren.
19
Svan Hansen macht es von der anderen Seiten mal mit Gefühl. Er versenkt den Heber ins lange Eck.
18
Angelov bekommt gegen Eggert Magnussen die Arme hoch pariert den Wurf von außen stark.
16
Abutovic muss bei Skopje für zwei Minuten auf die Bank. Vielleicht kann Flensburg nun die Überzahlsituation mal wieder nutzen.
15
Flensburg kann sich nicht mehr absetzen. Karacic sieht die Lücke und schließt zum erneuten Ausgleich ab.
14
Die Gäste gleichen zur Mitte der ersten Halbzeit zum 8:8 aus.
13
Andersson kommt mit hohem Risiko aus seinem Tor. Er rutscht aber zum Glück an Dibirov vorbei, ansonsten wäre das Spiel für den Keeper wohl beendet gewesen. Der Vardar-Spieler kann so aber ins leere Tor abschließen.
11
Svan Hansen behauptet sehr energisch im Aufbau den Ball. Er passt raus auf Magnusson, der von außen erfolgreich abschließt.
9
Aber im Gegenzug bleibt auch Glandorf bei seinem zweiten Siebenmeter ganz cool und trifft zum 7:4.
8
Andersson ist dran, aber am Ende rutscht der Siebenmeter von Lazarov doch über die Linie.
7
Da rücken die Flensbürger zu früh vom Kreis ab. Karacic kann das Zuspiel ohne Probleme am Kreis verwerten.
6
Die Halle kommt in Fahrt. Hansen setzt sich rechts am Kreis durch und schließt durch die Beine von Angelov ab.
5
Stark schließt Glandorf rechts im Rückraum mit einem Gewaltwurf ab. In Unterzahl behauptet die SG ihren Vorsprung.
4
Sehr früh sind die Hausherren nun in Unterzahl. Knudsen darf sich nach seinem Foul aber nicht ernsthaft darüber beschweren.
3
Svan Hansen bekommt den Pass beim Tempogegenstoß fast in den Rücken gespielt. Der Däne kann den Ball aber kontrollieren und zur ersten Führung mit zwei Toren Vorsprung abschließen.
2
Beide Seite bringen ihre ersten Angriffe durch. Bei Flensburg sitzt der Siebenmeter. Im Gegenzug trifft Karacic aus dem Rückraum.
1
Das Spiel läuft. Der erste Angriff gehört den Hausherren.
Sie SG konnte nach der bitteren Pokalniederlage am vorherigen Wochenende zumindest ein wenig die Wunden lecken. Gegen Wetzlar siegten die Norddeutschen in der Liga mit 23:19. 'Das war wichtig nach allem, was so wehgetan hat', gab Kapitän Tobias Karlsson gegenüber shz.de offen zu.
Der HC Vardar hat in der Vorwoche zum zweiten Mal nach 2012 die SEHA-Liga gewinnen können. In diesem Wettbewerb treten zwölf der besten Mannschaften aus dem südosteuropäischen Raum an.
Mit Flensburg-Handewitt darf sich gleich noch eine dritte Mannschaft Hoffnungen auf das Halbfinale in Köln machen. Doch der heutige Gegner aus Skopje hat im Achtelfinale immerhin den Titelverteidiger HSV Hamburg aus dem Wettbewerb gekegelt. Die Grundstein dafür haben die Mazedonier mit einem starken Unentschieden an der Elbe gelegt.
Doch auch die Löwen haben sich gestern gegen den FC Barcelona dank eines überragenden Uwe Gensheimer eine gute Ausgangssituation geschaffen und fahren mit einem Polster von sieben Toren zum Rückspiel nach Spanien.
Kiel und die Rhein-Neckar Löwen haben im Viertelfinale ja schon gut vorgelegt. Für die Zebras dürfte das Erreichen des Final Four dank des deutlichen Auswärtssieges nur noch Formsache sein.
Herzlich willkommen in der Champions League zum Hinspiel im Viertelfinale zwischen der SG Flensburg-Handewitt und Vardar Skopje.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
KADER
TORE
SG Flensburg-H.
1
TW
M. Andersson
16
TW
S. Rasmussen
9
RR
H. Glandorf
13
RR
S. Weinhold
24
RM
J. Gottfridsson
10
RM
T. Mogensen
30
RL
G. Bogunovic
22
RL
O. Gustafsson
5
RL
D. Nenadic
41
RA
B. Radivojevic
11
RA
L. Svan
7
LA
A. Eggert
14
LA
H. Wanne
21
KM
J. Heinl
3
KM
T. Karlsson
77
KM
M. Knudsen
Vardar Skopje
26
TW
P. Angelov
1
TW
I. Malumbres
12
TW
S. Milic
19
RR
A. Dujshebaev
13
RR
V. Petric
18
RM
I. Karacic
8
RM
N. Pribak
20
RL
I. Abutovic
10
RL
M. Kozlina
23
RL
F. Lazarov
77
RA
M. Brumen
11
RA
L. Rakovic
31
LA
T. Dibirov
80
KM
M. Chipurin
10
KM
A. Toskic