SC Paderborn
0 : 0
(0 : 0)
FC St. Pauli
Benteler-Arena (13.000 Zuschauer)
Ende
SR: Harm Osmers (Hannover)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
9. Spieltag
25.09.
18:30
1. FC Nürnberg
2 : 2
Bielefeld
25.09.
18:30
Düsseldorf
0 : 1
SV Sandhausen
25.09.
18:30
VfL Bochum
1 : 2
Kaiserslautern
26.09.
13:00
SC Paderborn
0 : 0
FC St. Pauli
26.09.
13:00
Union Berlin
3 : 2
MSV Duisburg
27.09.
13:30
SC Freiburg
2 : 0
FSV Frankfurt
27.09.
13:30
1860 München
2 : 2
RB Leipzig
27.09.
13:30
Heidenheim
1 : 1
Karlsruher SC
28.09.
20:15
B'schweig
0 : 1
Fürth
Letzte Aktualisierung:
20:42:56
Das soll es aus der 2- Liga für heute gewesen sein. Morgen geht es weiter mit der Konferenz ab 13:30 Uhr. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis zum nächsten Mal.
St. Pauli verpasst damit auch den Sprung an die Tabellenspitze, Bochum bleibt ganz oben. Paderborn ist vorläufig 15. der Tabelle, könnte aber noch von 1860 überholt werden.
Am Ende bleibt es torlos und beide Teams trennen sich einvernehmlich die Punkte. St. Pauli war vor der Pause die klar bessere Mannschaft, während Paderborn den optischen Vergleich im zweiten Durchgang für sich entschied. Ein gerechtes Remis also.
90
Der Freistoß bringt nichts mehr ein und dann pfeift Osmers ab.
90
Eine Chance noch für St. Pauli, das einen Freistoß kurz vorm Strafraum erhält. Bakalorz sieht für sein Foul an Choi auch noch Gelb.
90
Drei Minuten kommen oben drauf.
90
Lakic geht vom Feld, nachdem er vom Schiri die Rote Karte gesehen hat. Ganz klar ist die Situation nicht, aber der Stürmer hat wohl Sobiech abseits des Balles ins Gesicht geschlagen.
87
Kalla hat auch noch seine Szene, doch der Steilpass auf ihn führt nur zu einem Flachschuss aus 14 Metern rechter Position. Doch der Ball kullert links unten vorbei.
83
Saglik wurschtelt sich links im Sechzehner an zwei Mann vorbei, doch dann landet der Abschluss aus zehn Metern halblinker Position ganz knapp links neben dem Tor. Was für eine Szene.
80
Und beim Gast spielt Picault nun für Maier.
80
Beide Teams wechseln. Bei Paderborn übernimmt Saglik für Stöger.
79
Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Bakalorz zum Kopfball, der drüber geht. Da er aber auch einen Gegenspieler umrennt, gibt es ohnehin Freistoß für St. Pauli.
77
Ganz ehrlich: Es sieht aktuell nicht so aus, als ob noch einem Team hier etwas gelingen würde. Beide spielen sehr umständlich und nicht eben zielstrebig.
75
Lienen wechselt erneut: Choi übernimmt für Sobota.
71
Nach einer Ecke ist es abermals Ndjeng, der aus der zweiten Reihe abzieht. Doch erneut ist der Versuch harmlos und kullert dieses Mal langsam rechts vorbei.
68
Paderborn wechselt zum zweiten Mal. Lakic kommt für Proschwitz - Stürmer für Stürmer.
68
Buchtmann foult Stöger in der gegnerischen Hälfte und sieht dafür Gelb.
65
St. Pauli findet nun wieder besser ins Spiel, doch die Frage ist wirklich, wer denn nun hier das letzte Quentchen findet, um doch noch die Partie zu gewinnen.
62
St. Pauli wechselt zum ersten Mal aus: Kalla kommt für Dudziak.
60
Der Wind hat sich gedreht. Nun hat Paderborn das Ruder in der Hand und dominiert hier die Partie. St. Pauli ist nun das Team, das nur noch reagiert.
59
Freistoß für St. Pauli aus etwas mehr als 30 Metern auf der linken Seite. Maier bringt die Flanke in den Sechzehner, doch genau in die Arme von Kruse.
57
Ouali, der vor wenigen Minuten erst Gelb gesehen hatte, trifft Hornschuh an der Seitenlinie mit gestrecktem Bein von hinten im Gesicht. Es bleibt aber beim Freistoß.
54
Paderborn wirbelt jetzt so richtig. Ndjeng versucht es aus der zweiten Reihe, doch das Leder wird abgefälscht und geht im hohen Bogen in die Arme von Himmelmann.
52
Paderborn zeigt nun häufiger zumindest Ansätze. Ouali dribbelt schon von links in die Mitte, doch seine Flanke wird dann abgeblockt.
49
Ouali foult Buchtmann im MIttelfeld und sieht dafür die erste Gelbe Karte im Spiel.
49
Dann aber Paderborn: Bakalorz setzt sich in der Mitte durch und spielt stark zu Proschwitz, der aus 14 Metern halbrechter Position abzieht. Doch Himmelmann ist unten und hat das Leder sicher.
48
Zuerst hat Ndjeng die Chance aus der zweiten Reihe, doch dann wird das Leder geblockt und es kommt direkt zum Konter mit Thy. Der geht alleine gegen drei über den ganzen Platz und in den Strafraum. Dort lässt er sich nach links abdrängen und sein Schuss aus spitzem Winkel ist kein Problem für Kruse.
46
Weiter geht's in Paderborn.
Auf der anderen Seite macht Paderborn viel zu wenig und hat noch keinen Schuss aufs Tor abgegeben, aber nun immerhin drei Schüsse insgesamt fabriziert. Torgefahr sieht allerdings anders aus. Die Partie hat unter dem Strich noch viel Steigerungspotenzial.
Zur Pause steht es 0:0 und das liegt einzig daran, dass der FC St. Pauli nicht eben konsequent auftritt im Spiel nach vorne. Chancen zur Führung waren da, sie wurden aber entweder nicht genutzt oder Keeper Kruse stand buchstäblich im Weg.
45
Und da ist er endlich, der lang ersehnte Pausenpfiff!
43
Ouali wieder: Dieses Mal zieht er selbst ab aus 23 Metern halblinker Position, doch der Ball segelt oben rechts drüber.
42
Ouali hat über links mal etwas Platz, will dann den Steilpass in den Lauf von Vucinovic rechts im Strafraum spielen, doch in der Mitte warten gleich drei Verteidiger, die den Korridor dicht machen.
38
Wann ist eigentlich Pause? Sie kann nicht schnell genug kommen, wie es scheint. Es passiert gerade herzlich wenig.
35
Ecke für St. Pauli von der linken Seite. Danach herrscht Verwirrung im Strafraum und Thy kommt aus der Drehung zum Abschluss. Doch der Ball wird abgefälscht und geht ins Aus. Die folgende Ecke bringt dann keine Gefahr.
33
Bakalorz setzt sich im Mittelfeld durch und gibt dann nach rechts raus zu Vucinovic, doch dessen Flanke landet harmlos in den Armen von Himmelmann.
31
Immerhin ist die Partie fair. Insgesamt sahen wir erst elf überwiegend harmlose Fouls. Paderborn "führt" hier und kommt auf deren sieben.
28
Wir nähern uns der Halbstunden-Marke und konstatieren: 8:0 Torschüsse für die Hanseaten, davon vier aufs Tor. Zudem hat der Gast geringfügig mehr Ballbesitz (54 Prozent).
25
Dudziak geht steil und zieht mit Ball in den Sechzehner, doch dann verspringt ihm das Leder zur Unzeit und landet beim Gegner. Chance vertan.
22
Aus Sicht der Hausherren plätschert das Spiel gerade vor sich hin. Sie machen viel zu wenig, während St. Pauli kurz durchschnauft.
19
Thy erobert links an der Seitenlinie den Ball, spielt direkt ins Zentrum zu Maier und der zieht mit Alauf aus 18 Metern zentraler Position ab. Kruse aber ist rechtzeitig unten und pariert.
16
Mittlerweile hat der Gast hier klar das Kommando übernommen. Paderborn zieht sich in die eigene Hälfte zurück und reagiert in dieser Phase nur noch.
13
Nach Vorlage von Maier nimmt Thy den Ball gut mit in den Sechzehner, doch dann setzt er das Leder aus 13 Metern linker Position oben rechts drüber.
10
Paderborn muss jetzt schon wechseln: Kirch geht langsam und augenscheinlich verletzt vom Feld und für ihn kommt Wydra.
10
Rzatkowski hat Platz und zieht aus 22 Metern halblinker Position ab, doch der Ball geht rechts unten vorbei.
8
Wir sehen eine offene Anfangsphase mit zwei Teams, die forsch nach vorne spielen. St. Pauli hatte mit der Ecke aber die bisher besseren Chancen.
5
Im Anschluss bringen die Gäste gleich Bällenach dem Eckball aufs Tor. Erst Ziereis per Kopf, dann Rzatkowski per Schuss aus fünf Metern, doch Kruse hält beide sicher.
4
Maier gibt den ersten Warnschuss der Gäste ab. Aus gut 22 Metern halbrechter Position bringt er einen Aufsetzer vor den langen Pfosten, doch Kruse hält und klärt zur Ecke.
3
Proschwitz kommt mitten im Sechzehner an den Ball, doch Sobiech ist ganz nah dran und hält den Stürmer in Schach. Insgesamt mit hier Paderborn schon richtig gut Betrieb.
1
Das Spiel läuft!
Und hier kommen auch schon die Mannschaften auf den Rasen der Benteler-Arena.
Allerdings erzielte auch St. Pauli erst neun Tore und liegt damit unter dem Ligaschnitt (10 Tore). Doch mit nur vier Gegentoren in acht Spielen lassen sich die bisher gesammelten 17 Zähler durchaus schlüssig erklären!
Ob das aber so bleibt? Zum einen hat Moritz Stoppelkamp (heute nicht im Kader) eine verheerende Statistik gegen St. Pauli - sieben Spiele mit 1860 München und RW Oberhausen gegen den FCSP, sieben Niederlage - zum anderen haben lediglich die Münchner Löwen weniger Tore auf dem Konto (4) als Paderborn (5).
Überhaupt ist der SCP kein guter Gegner für die Kiezkicker: Nur eines der letzten neun Spiele gewannen sie gegen die Hessen - immerhin ein 5:0 daheim im Mai 2002.
Doch Paderborn ist nicht eben ein gutes Pflaster für die Hamburger, denn dort wurde noch keines der fünf Gastspiele in Liga 2 gewonnen (2 Remis, 3 Niederlagen).
Der FC St. Pauli ist richtig gut in die Saison gestartet und belegt den 3. Platz, punktgleich mit dem Zweiten und mit der Chance, Bochum an der Spitze zu überholen. Der VfL hat bekanntlich am Freitag sein erstes Saisonspiel verloren.
Beim Gast aus St. Pauli hat sich Trainer Ewald Lienen diese Elf auf den Zettel geschrieben: Himmelmann - Hornschuh, Sobiech, Ziereis, Buballa - Buchtmann, Rzatkowski - Sobota, Maier, Dudziak - Thy.
Beim SC Paderborn setzt Markus Gellhaus auf diese Formation: Kruse - Ndjeng, Hoheneder, Wahl, Brückner - Bakalorz, Kirch - Vucinovic, Stöger, Ouali - Proschwitz.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem FC St. Pauli.
AUFSTELLUNG
TAKTIK
1
Kruse
7
Ndjeng
17
Hoheneder
21
Brückner
29
Wahl
6
Bakalorz
20
Vucinovic
27
Ouali
12
Kirch
(10.)
18
Stöger
(80.)
8
Proschwitz
(68.)
30
Himmelmann
16
Hornschuh
3
Sobiech
4
Ziereis
15
Buballa
19
Rzatkowski
10
Buchtmann
29
Maier
(80.)
28
Sobota
(75.)
8
Dudziak
(62.)
18
Thy
Einwechselspieler
5
Wydra
(10.)
9
Lakic
(68.)
10
Saglik
(80.)
27
Kalla
(62.)
37
Choi
(75.)
9
Picault
(80.)
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