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Letzte Aktualisierung: 07:00:42

Argentinien ist das siebte Team im Viertelfinale und wartet nun auf seinen Gegner. Dieser wird ermittelt am Abend zwischen Belgien und den USA.

Argentinien nach durchwachsenem Spiel am Ende mit dem längeren Atem und natürlich viel, viel Glück, wenn man gerade an den Pfostenkracher von Dzemaili kurz vor Ende denkt. Die Schweizer lange Zeit richtig gut dabei, doch dann machten sie den einzigen Fehler zur Unzeit. Für Ottmar Hitzfeld war es das letzte Spiel seiner Karriere. Er tritt ab nach großer Vorstellung seiner Mannschaft.

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Das war die letzte Aktion. Argentinien steht im Viertelfinale.

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Shaqiri versucht es selbst aus 17 Metern zentraler Position, trifft aber nur die Mauer.

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Garay grätscht Shaqiri kurz vor dem Strafraum um, sieht Gelb. Freistoß für die Schweiz. Letzte Chance!

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Benaglio ist vorne, Argentinien kontert und di Maria versucht es kurz hinter Mittellinie direkt. Der Ball landet aber links neben dem Tor.

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Ecke für die Schweiz von der rechten Seite. Der Ball kommt zu Dzemaili, der aus drei Metern linker Position an den Pfosten köpft. Von dort prallt ihm der Ball gegen das Knie und ins Toraus. Die riesen Chance zum Ausgleich.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Di Maria holt sich nochmal Gelb ab.

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Abstoß der Schweizer, die dann an der Mittellinie den Ball verdaddeln. Palacio legt rüber zu Messi, der nach vorne zieht und dann nach rechts zu einem völlig freien di Maria passt. Der zieht ab aus 14 Metern rechter Position und versenkt flach unten links im Eck.

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TOOOR! ARGENTINIEN - Schweiz 1:0. Torschütze: ANGEL DI MARIA!

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Gemessen am Hektiklevel beider Teams scheinen die Schweizer mit der Perspektive Elfmeterschießen weniger Probleme zu haben als die Weiß-Himmelblauen.

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Letzter Wechsel für die Schweiz: Admir Mehmedi muss völlig platt vom Feld. Für ihn ist nun Blerim Dzemaili dabei.

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Die Ecke landet über Umwege wieder bei di Maria, der die Kugel dieses Mal aus 21 Metern unters Stadiondach jagt.

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Erneut versucht es di Maria, dieses Mal innerhalb des Strafraum. Djourou bekommt aber den Kopf dazwischen und klärt zur Ecke.

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Di Maria versucht es nochmal aus knapp 20 Metern linker Position. Es kommt aber nur eine Mischung aus Schuss und Flanke heraus. Benaglio hat damit keine Probleme, hält sicher.

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Di Maria nimmt Maß und zieht ab aus 17 Metern linker Position. Benaglio kratzt den Ball aber noch oben rechts aus dem Winkel.

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Das Publikum ist hier schon seit geraumer Zeit auf Seiten der "Nati". Nahezu jedes Zuspiel wird mit Jubel begleitet. Das mag auch an der brasilianischen Antipathie gegenüber der Albiceleste liegen.

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Argentinien wechselt zum dritten Mal: Fernando Gago geht raus und es kommt Lucas Biglia.

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Das Spiel geht ein letztes Mal weiter.

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Wir wechseln kurz die Seiten und dann folgen die letzten 15 Minuten des Spiels.

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Marcos Rojo muss vom Feld, hat Schmerzen. Für ihn kommt Jose Maria Basanta.

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Was wir jetzt sehen ist eine Art nervöses Abtasten im Mittelfeld. Keiner will einen Fehler machen. Gerade sind die Schweizer etwas aktiver.

Behrami läuft di Maria sauber ab und wird dann im Vorwärtsgang von Palacio gehalten und zu Boden gebracht. Guter Einsatz vom Sechser der Schweizer.

Freistoß für die Schweiz aus 26 Metern linker Position. Inler schlägt die Flanke rein, doch der Ball kommt zu kurz und wird abgeblockt.

Messi schlägt die Flanke von der rechten Seite aus knapp 30 Metern in den Strafraum, Palacio kommt zum Kopfball, doch Benaglio hält unten links.

Djourou mit klarem taktischen Foul als fast letzter Mann gegen Higuain. Gelb gibt es nicht, aber Freistoß...

Ecke von di Maria von der linken Seite. Der Ball kommt scharf vor das Tor und Benaglio klärt gerade noch vor Fernandez. Die nächste Ecke faustet der Keeper dann sicherer weg.

Weiter geht's hier in Sao Paulo.

Wir gehen in die Verlängerung.

Freistoß für die Schweiz von der linken Seite. Inler bringt die Flanke rein, doch Schärs Kopfball aus sechs Metern zentraler Position geht weit drüber.

Drei Minuten kommen oben drauf.

Das ist sie, die erste Verwarnung gegen Argentinien: Rojo stellt Rodriguez während eines Konters ein Bein und sieht Gelb. Er wäre damit im Viertelfinale gesperrt.

Messi nimmt nochmal Fahrt auf, geht gegen vier Mann in den Sechzehner, passt dann zu Palacio in die Mitte. Doch kurz vor dem Fünfer ist Djourou zur Stelle und klärt.

Gelb gegen Argentinien scheint heute unmöglich. Selbst nachdem Messi Behrami nach einem Pfiff umrempelt, bleibt es bei einer Ermahnung.

Nach Zuspiel von di Maria versucht es Rojo erneut aus der Distanz. Aus 26 Metern linker Position geht der Schuss aber klar drüber.

Argentinien drückt jetzt aufs Tempo, will wohl unbedingt eine Verlängerung vermeiden.

Zweiter Wechsel der Eidgenossen: Josip Drmic verlässt das Feld und es kommt der Held aus dem Ecuador-Spiel, Haris Seferovic.

Garay legt Drmic während eines möglichen Konters im Mittelkreis. Gelb sieht er jedoch nicht.

Benaglio muss im Anschluss an der Schulter behandelt werden, macht aber weiter.

Messi dribbelt sich in den Strafraum und zieht dann ab aus 14 Metern halblinker Position. Benaglio lässt prallen und versucht das Nachfassen, als Palacio angerannt kommt. Beide rauschen zusammen und Schär klärt zur Ecke.

Gago fasst sich ein Herz und zieht aus 28 Metern halbrechter Position einfach mal ab. Der Ball geht jedoch übers Tor.

Messi flankt aus dem linken Strafraumeck zentral vors Tor, wo Palacio aus fünf Metern rechts am Tor vorbei köpft.

Auch Sabella tauscht zum ersten Mal aus: Für Ezequiel Lavezzi darf nun Rodrigo Palacio zeigen, was er kann.

Fernandes' zweite Aktion? Eine harte Grätsche gegen di Maria im Mittelfeld. Dafür gibt es Gelb.

Fernandes' erste Aktion: Ein Pass im Vorwärtsfallen in den Lauf von Drmic, der plötzlich im Laufduell mit Rojo in den Strafraum zieht. Dort ziehen beide am Trikot des jeweiligen Gegenspielers. Drmic tut dies aber etwas deutlicher und so wird ein Stürmerfoul gepfiffen.

Nach einer erfolglosen Kopfballchance von Higuain im Fünfer kommt der Ball schließlich zu Messi. Der zieht ab aus 20 Metern fast zentraler Position. Der Ball zischt nur knapp über die Latte.

Hitzfeld nimmt seinen ersten Wechsel vor: Gelson Fernandes kommt in die Partie für Granit Xhaka.

Nach einer Flanke von der linken Seite durch Rojo kommt Higuain zehn Meter zentral vor dem Tor zum Kopfball, Der Ball geht mittig Richtung Tor, doch Benaglio bekommt den Arm hoch und klärt zur Ecke. Diese bringt keine Torgefahr.

Messi geht durch die Mitte, gibt nach links raus zu Lavezzi und der weiter auf Rojo. Der Linksverteidiger zieht schließlich ab aus zwölf Metern linker Position. Benaglio ist dran, hat aber Mühe, den Ball zu entschärfen. Seine Vorderleute klären jedoch.

Nach knapp zehn Minuten in der zweiten Halbzeit fragt man sich ein wenig, was mit den Argentiniern los ist. Ihr letzter konstruktiver Angriff liegt schon einige Zeit zurück.

Rodriguez versucht es mal aus der zweiten Reihe. Er schießt unbedrängt aus 30 Metern linker Position - weit rechts vorbei.

Die Schweiz über links mit Mehmedi, der an der Grundlinie für Drmic auflegt. Der zieht ab aus 14 Metern halblinker Position, haut aber deutlich drüber.

Auf der anderen Seite hat nun die Schweiz eine Freistoßchance aus 27 Metern halbrechter Position. Shaqiri macht's direkt und zwingt Romero zu einer Parade im Nachfassen.

Freistoß für Argentinien aus 28 Metern rechter Position. Messi versucht die Flanke, die aber abgeblockt wird.

Keine Wechsel, weiter geht's.

Argentinien begann erwartet spielbestimmend, doch machte es nichts aus seinem Ballbesitz. Die Schweizer standen hinten meist gut und setzten mit Kontern und Standardsituationen ihre Nadelstiche, hatten gar die besseren Chancen. Die Partie ist offen und solange der Albiceleste kein Geistesblitz gelingt, wird es schwer, sich hier durchzusetzen.

Ohne Nachspielzeit geht es in die Pause.

Leichte Aufregung im Strafraum der Schweizer, nachdem Rojo über links die Flanke versucht. Der Ball wird von Schär geklärt und springt zu Lichtsteiner. Irgendwie klären die Schweizer dann aus dem Getümmel heraus.

Messi wurschtelt sich gegen vier Schweizer bis an den Strafraum und gibt dann nach rechts zu di Maria. Dessen Schlenzer aus 15 Metern halbrechter Position ist aber kein Problem für Benaglio.

Konter für die Schweizer: Shaqiri legt in den Lauf des freien Drmic, der dann aber aus 15 Metern linker Position völlig überhastet mit einem schwachen Lupfer abschließt. Mit Übersicht muss das ein Tor sein gegen einen Romero, der nur zögerlich aus dem Tor kommt.

Xhaka steigt im Mittelfeld hart ein gegen Lavezzi und bekommt wohl die Quittung für die vielen Fouls seines Teams insgesamt. Die erste Gelbe Karte im Spiel.

Die Partie wird etwas offener, jetzt da die Schweiz phasenweise mutiger wird. Sie muss aber aufpassen, dass sie nicht leichtsinnig wird. Ein Djourou etwa war vor wenigen Augenblicken nah dran an einem folgenschweren Ballverlust vor dem eigenen Strafraum.

Glück nun für die Eidgenossen: Nach einer Ecke der Argentinier von der rechten Seite verpasst Garay im Fünfer nur knapp mit dem Kopf. Das wäre wohl die Führung gewesen.

Noch eine Ecke für die Schweiz: Shaqiri kommt über rechts in den Sechzehner, legt klug in die Mitte für Xhaka ab. Der schießt aus zwölf Metern zentraler Position, doch Romero ist zur Stelle und pariert. Es war die beste Chance im Spiel.

Nach einem Freistoß holt Shaqiri auf der rechten Seite eine Ecke gegen Gago raus. Selbige wird jedoch früh geklärt.

Messi schlägt die Flanke aus 28 Metern halbrechter Position in den Sechzehner, wo Higuain aus 13 Metern halbrechter Position zum Kopfball kommt. Der Ball geht aber übers Tor.

Mehmedi bringt di Maria im rechten Halbfeld mit hartem Einsteigen zu Fall. Freistoß Argentinien.

Mächte prallen aufeinander: Mascherano räumt Inler im Mittelkreis ab und es folgt eine erste, hitzige Diskussion. Der Schiri ist aber schnell zur Stelle und verhindert Schlimmeres.

Argentinien hat zwar knapp 70 Prozent Ballbesitz, aber wenn die Schweizer mal den Ball haben, gehen die Südamerikaner sofort drauf, spielen aggressives Pressing und erzwingen so zahlreiche Ballverluste.

Zabaleta unternimmt seinen ersten Vorstoß auf der rechten Seite und schlägt eine Flanke aus dem Halbfeld. Der Ball landet aber ungefährlich in den Händen von Benaglio am Fünfer.

Viele kleine Fouls der Schweizer im Mittelfeld. Sie versuchen alles, um den Spielfluss der Gauchos zu stören. Bislang mit Erfolg.

Auch Messi zeigt sich zum ersten Mal: Über links schießt er aus knapp 20 Metern direkt, doch Benaglio ist rechtzeitig unten und hält sicher.

Di Maria wird wieder gehalten, dieses Mal von Xhaka. Freistoß für Argentinien von der linken Seite. Aber auch diese Flanke aus knapp 34 Metern Torentfernung auf der linken Seite bringt nichts ein.

Kurz nach der Ecke versucht es Inler aus 25 Metern halblinker Position, schießt jedoch weit über das Tor.

Die Schweiz erstmals in der Nähe des gegnerischen Tores. Erst versucht es Drmic über links. Nach Ballverlust im Strafraum erobert Shaqiri das Leder und holt gegen zwei Mann eine Ecke heraus.

Di Maria fordert Gelb für Lichtsteiner, nachdem der Rechtsverteidiger ihn an der Seitenlinie festgehalten hat. Eriksson belässt es aber beim Freistoß, der keine Torgefahr bringt.

Die Schweiz zeigt früh, was zu erwarten ist: Man steht eng gestaffelt in zwei Viererreihen in der eigenen Hälfte und versucht so, Kombinationsspiel der Argentinier zu unterbinden.

Schiedsrichter Jonas Eriksson aus Schweden hat angepfiffen. Los geht's!

Die Mannschaften betreten den Rasen, die Hymnen stehen an. Danach geht es auch schon los.

In der Vorrunde setzte sich Argentinien in Gruppe F souverän mit drei Siegen gegen Bosnien-Herzegowina, dem Iran und Nigeria durch. Wobei nur die Papierform souverän erscheint. Alle drei Partien endeten mit jeweils nur einem Tor Vorsprung. Die Schweizer gewannen in Gruppe E gegen Ecuador knapp kurz vor Schluss und mit Dreierpack von Xherdan Shaqiri gegen Honduras. Dazu setzte es eine 2:5-Klatsche gegen Frankreich. Am Ende stand der zweite Platz.

Die Schweiz steht zum dritten Mal im Achtelfinale. 1994 schied sie gegen Spanien aus, 2006 kam das Ende gegen die Ukraine. Allerdings können sie aktuell auf eine gute Serie verweisen, denn in den letzten zehn WM-Spielen stand hinten sieben Mal die Null!

Konstanz: Die letzten vier Male, in denen Argentinien das Achtelfinale erreichte, kam man immer weiter. 1998 bezwang die Albiceleste in einem fast legendären Spiel England im Elfmeterschießen, 2006 und 2010 wurde jeweils Mexiko besiegt. Überhaupt verloren die Gauchos nur ein einziges Achtelfinale bei Weltmeisterschaften - 1994 gegen Rumänien.

Es ist das siebte Spiel zwischen Argentinien und der Schweiz. Argentinien gewann vier davon, zwei endeten mit einem Remis. Bei einer WM gab es das Duell nur einmal, nämlich 1966. Damals gewannen die Südamerikaner mit 2:0.

Bei den Eidgenossen hat sich Ottmar Hitzfeld für diese Elf entschieden: Benaglio - Lichtsteiner, Djourou, Schär, Rodriguez - Inler, Behrami - Mehmedi, Xhaka, Shaqiri - Drmic.

Trainer Alejandro Sabella setzt auf diese Formation: Romero - Zabaleta, Federico Fernandez, Garay, Rojo - Gago, Mascherano, di Maria - Higuain, Messi, Lavezzi.

Herzlich willkommen zum WM-Achtelfinale zwischen Argentinien und der Schweiz.

A B C D E F G H KO-Runden

Spielplan

Achtelfinale

28.06.

18:00

Brasilien

4:3n.E.

Chile

28.06.

22:00

Kolumbien

2:0

Uruguay

29.06.

22:00

Costa Rica

6:4n.E.

Griechenland

29.06.

18:00

Niederlande

2:1

Mexiko

30.06.

18:00

Frankreich

2:0

Nigeria

30.06.

22:00

Deutschland

2:1

Algerien

01.07.

18:00

Argentinien

1:0

Schweiz

01.07.

22:00

Belgien

2:1

USA

Viertelfinale

04.07.

22:00

Brasilien

2:1

Kolumbien

04.07.

18:00

Frankreich

0:1

Deutschland

05.07.

18:00

Argentinien

1:0

Belgien

05.07.

22:00

Niederlande

4:3n.E.

Costa Rica

Halbfinale

08.07.

22:00

Brasilien

1:7

Deutschland

09.07.

22:00

Niederlande

2:4n.E.

Argentinien

Spiel um Platz 3

12.07.

22:00

Brasilien

0:3

Niederlande

Finale

13.07.

21:00

Deutschland

1:0

Argentinien

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