Live-Ticker 2. Bundesliga Fußball Kaiserslautern VfL Bochum 13. Spieltag 1415

Lakic (48.)

Jacob (82.)

Kaiserslautern

Zur Konferenz

2 : 2

(0 : 1)

VfL Bochum

Terodde (32.)

Sestak (88.)

Fritz-Walter-Stadion (24.708 Zuschauer)

Ende

SR: Robert Kampka (Mainz)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

13. Spieltag

07.11.

18:30

Kaiserslautern

2 : 2

VfL Bochum

07.11.

18:30

VfR Aalen

0 : 1

FSV Frankfurt

07.11.

18:30

SV Sandhausen

2 : 1

1. FC Nürnberg

08.11.

13:00

FC St. Pauli

0 : 3

Heidenheim

08.11.

13:00

Darmstadt 98

1 : 0

RB Leipzig

09.11.

13:30

Fürth

0 : 3

Karlsruher SC

09.11.

13:30

FC Ingolstadt

3 : 3

Union Berlin

09.11.

13:30

Erzgebirge Aue

1 : 2

B'schweig

10.11.

20:15

1860 München

0 : 1

Düsseldorf

Letzte Aktualisierung: 13:47:07

Doch bevor es für die Darmstädter in die Pfalz geht, treffen die Hessen morgen auf RB Leipzig. In der zweiten Samstagspartie empfängt St. Pauli die Heidenheimer. Beide Spiele gibt es natürlich im Live-Ticker, um 13 Uhr geht es los. Ich darf mich an dieser Stelle verabschieden und wünsche einen schönen Abend. Auf Wiedersehen.

Nach der Länderspielpause "muss" der VfL wieder vor heimischer Kulisse ran, dann geht es gegen den VfR Aalen, während die Pfälzer den Aufsteiger aus Darmstadt empfangen.

In der Tabelle treten beide Teams auf der Stelle, jedoch dürfte sich Peter Neururer besser mit dem Remis anfreunden können als sein Pendant, Kosta Runjaic, der den erhofften Sprung auf einen Aufstiegsplatz verpasst.

Glück hatte Lautern vor allem kurz vor dem Seitenwechsel, als dem VfL Bochum ein klares Tor durch Simon Terodde aberkannt wurde, der Treffer hätte eine 2:0-Pausenführung bedeutet. Fraglich, ob der FCK darauf hätte antworten können.

Am Ende geht das Remis in Ordnung. Über weite Strecken waren die Pfälzer hier das aktivere Team, konnten aus ihrer Überlegenheit aber keinen Profit schlagen. Den Führungstreffer durch Simon Terodde glich Srdjan Lakic kurz nach dem Wiederanpfiff aus. Danach aber kam von den Hausherren zu wenig. Bochum stand hinten sicher, eine der wenigen Unachtsamkeiten nutzte der FCK mit einem sehenswert vorgetragenen Angriff zur Führung durch Sebastian Jacob. Doch Bochum gab nicht auf und kam am Ende durch Stansislav Sestak noch zum Remis.

Die Bochumer bleiben das Gespenst vom Betzenberg. Seit über 16 Jahren warten die Roten Teufel gegen den VfL Bochum nun schon auf einen Sieg vor heimischer Kulisse.

Das Spiel ist aus. Es bleibt beim 2:2-Remis.

Die Roten Teufel werfen hier nochmal alles nach vorne und agieren nur noch mit langen Bällen, die aber der Bochumer Defensive bislang keine Probleme bereitet.

Drei Minute gibt es Nachschlag.

Was für eine Schlussphase hier. Lange Zeit plätscherte das Spiel im zweiten Durchgang vor sich hin, erst am Ende wurden die Zuschauer entlohnt.

Auch auf der Gegenseite trifft ein Joker. Tasaka dieses Mal mit einem Freistoß der besseren Sorte. In der Mitte steht Sestak und köpft den Ball über die Linie. Sippel dieses Mal ohne Abwehrchance.

Tooooooooor! 1. FC Kaiserslautern - VFL BOCHUM 2:2 - Torschütze: Stanislav Sestak

Die nächste Gelbe Karte der Partie. Dieses Mal erwischt es Chris Löwe.

Der letzte Wechsel bei den Pfälzern. Kevin Stöger geht vom Feld, für ihn spielt nun Andre Fomitschow.

Umgehend reagiert Peter Neururer auf den Rückstand und wechselt. Tobias Weis muss runter, Stanislav Sestak soll es richten.

Exakt zwei Minuten und 40 Sekunden nach seiner Einwechslung sticht der Joker. Schulze dringt von rechts in den Strafraum ein, der Ball kommt nach einem schönen Absatztrick zu Matmour und der behält die Übersicht und setzt Jacob in Szene. Schön herausgespielter Treffer.

Toooooooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - VfL Bochum 2:1 - Torschütze: Sebastian Jacob

Beinahe mal wieder eine Gelegenheit. Löwe mit der Flanke von links, im Zentrum lauert Hofmann, verpasst den Ball aber knapp. Dennoch haben die Gäste zunächst Probleme das Spielgerät zu klären.

Nächster Wechsel bei den Gastgebern. Amin Younes geht runter, für ihn spielt nun Sebastian Jacob.

Nachdem die Bochumer etwas zu weit aufgerückt sind, bietet sich den Roten Teufeln die Gelegenheit zu kontern, erneut aber kommt der Ball nicht an, Luthe nimmt die Kugel auf.

Über Umwege aber kommt der Ball erneut zum Japaner, der sich ein Herz fasst und aus rund 22 Metern abzieht. Der Ball aber geht über den Kasten von Sippel.

Und der nächste Versuch der Bochumer über eine Standardsituation zum Erfolg zu kommen. Doch wie schon vor einigen Minuten ist Tasakas Versuch an Harmlosigkeit kaum zu überbieten.

Das Anfangstempo der zweiten Halbzeit ist inzwischen völlig abhanden gekommen. Im Moment schieben sich die Roten Teufel den Ball zu und suchen nach der Lücke, Bochum verschiebt geschickt.

Nächster Eckball für die Gastgeber, nachdem Younes zuvor zwei Gegenspieler aussteigen hat lassen, sein Schuss aber wird geblockt. Auch der Eckball bringt nichts ein.

Neuer Kapitän der Pfälzer ist nun Markus Karl.

Nun also doch. Auch Runjaic wechselt, der angesprochene Philipp Hofmann kommt ins Spiel, der Torschütze Srdjan Lakic geht runter.

Peter Neururer hingegen wechselt zum zweiten Mal: Für Timo Perthel ist nun Fabian Holthaus in der Partie.

Obwohl die Gastgeber hier weiter große Mühe haben, den nötigen Druck vor dem Tor zu entfachen, verzichtet Runjaic noch auf einen Wechsel. Philipp Hofmann könnte eine Option sein.

Wie die Verantwortlichen des VfL Bochum inzwischen mitgeteilt haben, handelt es sich bei der Verletzung des ausgewechselten Patrick Fabian um eine Gehirnerschütterung. Gute Besserung.

Nun wagt sich der VfL mal wieder über die Mittellinie, die Gäste mit einem Freistoß aus dem Halbfeld, Tasakas Versuch aber ist harmlos und kein Problem für Sippel.

Das Spiel gleicht nun erneut dem der ersten Hälfte. Die Pfälzer dominieren Ball und Gegner, die Bochumer aber lassen hier kaum eine Lücke zu, die es den Gastgebern erlauben würde, gefährlich vor das Tor zu kommen.

Die Statistik dürfte den Pfälzern Mut machen. Drei Mal lagen sie vor dem Spieltag in dieser Saison daheim schon zurück, zwei Mal konnten sie die Partie drehen.

Nachdem die Partie durch den schnellen Ausgleich wieder von vorne beginnt, darf man nun gespannt sein, wie sich die Mannschaften von nun an taktisch verhalten werden. Eines ist klar: Mit einem Remis werden sich die Roten Teufel hier nicht zufrieden geben.

Für den Kroaten war der Treffer zum Ausgleich übrigens das sechste Saisontor.

Die erste Gelbe Karte holt sich Srdjan Lakic nach einem Foulspiel.

So ist es. Patrick Fabian muss verletzt runter, für ihn ist nun Heiko Butscher auf dem Feld.

Und gleich wieder wird es gefährlich. Nach einem Freistoß schwimmen die Gäste etwas, Luthe mit einer unglücklichen Befreiungsaktion, am Ende aber können sich die Bochumer befreien. Jedoch hat sich Fabian in dieser Szene verletzt, bei ihm geht es wohl nicht mehr weiter.

Was für ein Auftakt in den zweiten Durchgang durch die Roten Teufel. Nach einem langen Ball leitet Matmour die Kugel gekonnt weiter auf Lakic, der in der Mitte dieses Mal richtig steht und den Ball mit Hilfe des Pfostens über die Linie befördert.

Tooooor! 1. FC KAISERSLAUTERN - VfL Bochum 1:1 - Torschütze: Srdjan Lakic

Die Gastgeber hier wie schon im ersten Durchgang mit einem forschen Beginn. Das Resultat ist die erste Ecke nach dem Seitenwechsel.

Beide Trainer haben auf Wechsel verzichtet, man vertraut dem Personal der ersten 45 Minuten.

Es geht weiter am Betzenberg.

So ist die Führung der Gäste zwar etwas glücklich, aber nicht unverdient, nachdem die Taktik von Peter Neururer bislang voll aufgegangen ist. Man darf gespannt sein, ob sich die Roten Teufel vom Schock des Rückstands erholen und hier noch für die Wende sorgen. Gleich geht's weiter.

Die Bochumer fanden mit zunehmender Dauer zur nötigen Sicherheit, ließen in der Folge kaum mehr was zu und gingen nach rund einer halben Stunde in Führung. Terodde profitierte dabei von einem fatalen Fehler von Sippel.

Die Gastgeber waren von Beginn an das aktivere Team, verpassten es jedoch Kapital aus ihrer Dominanz zu schlagen. Die beste Gelegenheit bot sich Srdjan Lakic, der nach zehn Minuten aus aussichtsreicher Position kläglich scheiterte.

Das war's. Mit einem gellenden Pfeifkonzert geht es in die Halbzeit.

Nach einer verunglückten Freistoßaktion der Bochumer landet der Ball am Ende bei Terodde, der zum vermeintlichen 2:0 trifft aber in den Augen des Assistenten im Abseits steht. Das war aber wohl die falsche Entscheidung, Glück für den FCK.

Drei Minuten gibt es obendrauf. Währenddessen wird auch das Pfälzer Publikum unruhig. Mehrmals bietet sich den Hausherren die Gelegenheit zu klären, aber sie versuchen sich spielerisch aus der eigenen Hälfte zu befreien.

Nächste Verletzungsunterbrechung. Dieses Mal sind sich zwei Bochumer zu nahe gekommen, Fabian blutet aus dem Mund, kann aber auf das Feld zurückkehren.

Und der kommt gefährlich. Lakic probiert es aus rund 20 Metern direkt, Tasaka kommt mit dem Kopf an den Ball und klärt auf Kosten eines Eckballs.

Der Schock des Rückstandes sitzt tief bei den Roten Teufeln, die sich hier erstmal wieder zu sammeln versuchen. Nun gibt es aber eine gute Gelegenheit durch einen Freistoß.

Erstmals sind nun auch die Bochumer Anhänger zu vernehmen, die die Anreise trotz Streiks auf sich genommen haben. Rund 300 Fans dürften es sein, die ihre Mannschaft hier heute unterstützen.

Nach einem Zusammenprall hat sich Weis einen kleinen Cut zugezogen und muss blutend vom Feld, nach einer kurzen Behandlung aber geht es weiter.

Das spielt natürlich voll in die Karten von Peter Neururer, dessen Mannschaft in der Defensive bislang weitestgehend sicher steht und nun ausschließlich auf Konter lauern wird.

Es war übrigens der neunte Saisontreffer für Terodde, jedoch darf er sich auch bei Sippel für die Unterstützung bedanken. Ganz schwache Aktion vom FCK-Schlussmann.

Fast wie aus dem Nichts die Führung für die Gäste. Nach einem langen und hohen Ball in die Spitze unterläuft Sippel den Ball, am langen Pfosten entwischt Terodde seinem Gegenspieler und trifft zur Führung.

Tooooooor! 1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum 0:1 - Torschütze: Simon Terodde

Diese Aktion war bezeichnend für das bisherige Spiel, am Ende haperte es am sauberen Zuspiel. Die Bochumer Defensive sah hier allerdings auch nicht sonderlich gut aus.

Auf der Gegenseite folgt die nächste Gelegenheit. Wieder ist es Jenssen, der in den Strafraum eindringt, wieder will er den Ball querlegen, dieses Mal allerdings etwas zu schlampig, Lakic kommt nicht richtig an den Ball, letztlich gibt es Freistoß für die Gäste, nachdem Luthe gefoult wird.

Beste Chance nun für die Gäste, nach einem langen hohen Ball in die Mitte gewinnt Cacutalua das Luftduell mit Orban und bringt den Ball auf das Tor, Sippel aber kann mit einer Glanztat zum Eckball klären.

Zumindest in der Defensive haben die Bochumer inzwischen gefestigt, vor allem Younes wird inzwischen konsequent zugestellt.

Ein wirklicher Leckerbissen ist das bislang noch nicht. Bochum stets mit allen Spielern hinter dem Ball und mit einer sehr defensiven Einstellung, auf der Gegenseite fehlt es beim FCK bislang noch an zwingenden Gelegenheiten, die beste vergab Lakic nach zehn Minuten.

Und der nächste Beweis der Bochumer Nervosität. Losilla mit dem Freistoß aus der eigenen Hälfte, doch anstatt Ruhe ins Spiel zu bringen, versucht er mit einem schnellen Ball in die Spitze für Gefahr zu sorgen. Dort findet sich aber kein Abnehmer.

Die Roten Teufel versuchen ihr Glück in den Anfangsminuten vor allem über die Außenpositionen, die konsequent von Younes gesucht werden, meist scheiterte es bislang aber am finalen Zuspiel.

So ganz spurlos scheint die jüngste Misere nicht an den Gästen vorüber gegangen zu sein. Viele leichtsinnige Fehler mischen sich ins Spiel der Gäste, Tasaka gerade mit einem schlimmen Pass, der ins Aus geht.

Nach einem Foul an Terodde bietet sich jetzt erstmal die Chance, sich zu sortieren und den Ball sicher durch die eigenen Reihen laufen zu lassen.

So viel Platz sollten die Bochumer dem FCK nicht gewähren, wollen sie hier nicht schon früh in Rückstand geraten. Offensiv finden die Gäste bislang noch nicht statt.

Und wieder Lakic. Matmour schickt Schulze, der hat viel Platz, legt den Ball quer auf Lakic, der Angreifer aber trifft den Ball alles andere als gut und vergibt die bisher beste Chance der Partie leichtfertig.

Das war schon etwas knapper. Wieder ist es Jenssen, dieses Mal von links, wieder versucht er Lakic in Szene zu setzen aber der kommt ganz knapp nicht an den Ball.

Nächster Angriff der Gastgeber. Jenssen wird mit einem langen Ball geschickt und bringt die Kugel in die Mitte, dort aber ist Celozzi einen Schritt schneller als Lakic.

Viele schlampige Abspiele in den Anfangsminuten. Auch Karl lässt sich davon anstecken, versucht einen Flügelwechsel, dort aber steht niemand. Bochum hat Einwurf in der eigenen Hälfte.

Doch schon früh in der Partie lässt sich feststellen, dass die Bochumer hier erstmal auf ein Unentschieden gehen, während Kaiserslautern Geduld braucht.

Erste gelungene Aktion der Gastgeber. Weiter Ball von Löwe in die Spitze, dort lauert Younes, bringt allerdings keine Wucht hinter den Ball. Luthe hat kein Problem mit diesem Schuss.

Die Gastgeber hier gleich im Vorwärtsmarsch, Bochum erstmal in Lauerstellung.

Los geht's.

Srdjan Lakic gewinnt die Platzwahl, das heißt: Bochum wird anstoßen.

Angeführt vom heutigen Unparteiischen Robert Kampka betreten die Mannschaften des Rasen des Fritz-Walter-Stadions.

Auf der Gegenseite ist Srdjan Lakic wieder zurück. Für ihn muss Philipp Hofmann weichen.

Im Vergleich zur Partie gegen die Löwen nimmt Peter Neururer heute eine Veränderung vor. Für Fabian Holthaus rückt Timo Perthel in die Startelf.

In der Bundesliga hingegen standen sich die Teams weitaus öfter gegenüber, vor allem an ein Duell im September 1998 erinnert man sich auch heute noch. Dem damaligen FCK-Trainer Otto Rehagel unterlief ein folgenschwerer Wechselfehler, wodurch die Pfälzer schon in der Halbzeit als Verlierer feststanden.

Erst vier Mal kam es in der 2. Liga zum Duell zwischen den beiden Klubs, die heutigen Gastgeber haben derzeit im direkten Vergleich die Nase vorne. Einmal siegte der FCK, während die weiteren drei Partien mit einem Remis endeten.

Und zumindest vom Papier her verspricht die Partie einiges an Spannung. Immerhin empfängt mit dem FCK das heimstärkste Team der Liga eine der auswärtsstärksten Mannschaften im Fußball-Unterhaus. Neun seiner insgesamt 15 Punkte holte der VfL Bochum in der Fremde, die Roten Teufel sind vor heimischer Kulisse noch ungeschlagen und holten bereits fünf Siege.

Obwohl es bei den Bochumern also im Moment so gar nicht rund läuft, gab es vor der Partie mahnende Worte von FCK-Trainer Kosta Runjaic: "Sie haben einen guten Kader und mit Peter Neururer einen erfahrenen Trainer. Das wird nicht leicht."

Der sieht die jüngsten Ergebnisse jedoch bislang noch gelassen: "Für eine neu zusammengestellte Mannschaft ist es normal, dass es Leistungsschwankungen gibt", so Neururer vor der heutigen Partie in der Pfalz.

Ein Blick auf die jüngsten Resultate der Gäste verrät: Die Bochumer befinden sich ganz klar in einer Abwärtsspirale, die es dringend aufzuhalten gilt. Nur drei Punkte holte die Mannschaft von Peter Neururer aus den vergangenen sechs Partien. Vor allem die 0:3-Klatsche am vergangenen Spieltag gegen die Münchener Löwen sorgte für reichlich Unmut bei den Fans, die den Auftritt ihrer Mannschaft mit Pfiffen quittierten. Kein Wunder also, dass sich im Ruhrgebiet nach dem starken Saisonstart allmählich Ernüchterung breit macht und die Kritik am Trainer lauter wird.

Für beide Mannschaften ist die Partie heute richtungsweisend. Die Pfälzer wollen den Anschluss an die vorderen Plätze halten, für den Gegner aus Bochum geht es darum, nicht in den Abstiegskampf zu geraten.

Dem gegenüber steht die Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern: Sippel - Schulze, Orban, Heintz, Löwe - Matmour, Karl, Younes, Jenssen, Stöger - Lakic.

Mit der folgenden Aufstellung treten die heutigen Gäste aus Bochum an: Luthe - Celozzi, Cacutalua, Fabian, Perthel - Tasaka, Latza, Losilla, Weis - Terodde, Gregoritsch.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem VfL Bochum.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Matmour

Stöger (85.)

Younes (79.)

Lakic (69.)

Luthe

Celozzi

Cacutalua

Fabian (54.)

Perthel (68.)

Latza

Losilla

Tasaka

Weis (84.)

Terodde

Gregoritsch

Einwechselspieler

Hofmann (69.)

Jacob (79.)

Fomitschow (85.)

Butscher (54.)

Holthaus (68.)

Sestak (84.)